Blog : Die Wichsbude

Blogs > zbich > Phantasien und Erlebnisse

153 posts
8/20/2021 6:42 am

Die Wichsbude

Seit einiger Zeit gibt es in einem benachbarten kleinen Ort eine Art Sex Zoo. Ich statte ihm öfter einen Besuch ab um mich an den ausgestellten nackten Frauen und Männern aufzugeilen. Er ist sehr gut ausgestattet mit Exemplaren aller Art. Als erstes gehe ich immer zu dem Käfig mit den flachbrüstigen Weibchen mit winzigen Titten denen ich so gerne zuschaue. Es gibt aber nebenan aber auch ein Gehege mit äußerst ausgereiften Exemplaren mit prallen Eutern oder auch Torpedo-Titten. Da schaue ich gerne zu wenn die hüpfen und schaukeln. Nicht zu verachten ist auch der Bereich der Männchen mit Exemplaren aus aller Welt. Japaner mit struppigen Schamhaaren, Afrikaner mit riesigen Schwänzen und auch ein rasiertes Exemplar aus Schweden. Der hat fast immer einen Ständer!
Und dann gibt es auch die Sonderbereiche wie etwa ein Aquarium wo man sich die nackten schwimmenden Körper von unten anschauen kann. Oder der Streichelzoo wo man auch körperlichen Kontakt aufnehmen kann. Sehr anregend finde ich auch die Sonderaktionen. Samstagsabend ist Paarungszeit. Da kann man einem ausgewählten Pärchen beim Beischlaf zuschauen.
Es lohnt sich schon früh morgens zu kommen. Da haben die meisten Männchen nach dem wach werden eine Morgenlatte und manch einer muss sich zuerst einen runterholen. Wenn man Glück hat kann man ihm dabei zusehen.
Zudem gibt es an Wochenenden öfter besondere Gäste - meist Frauen und Männer aus der Region. Es kann schon mal passieren dass man sich dann die Verkäuferin aus dem Supermarkt nackt anschauen kann. Dieses mal hatte ich mir allen Mut gepackt und mich als Hobbymodel beworben. Wie oft lag ich nachts geil im Bett und stellte mir vor wie es wohl wäre selbst in dem Zoo ausgestellt zu werden. Jetzt sollte es Wirklichkeit werden...
Das Vorstellungsgespräch war recht einfach. Es fand gleich in der Eingangshalle statt. Ich ging zum Empfang und erklärte der Dame mein Anliegen. Sie hörte sich das interessiert an und wollte zuerst noch den Bademeister dazu rufen. Es dauerte einen Moment bis der kam. Ein großer Kerl mit kräftigen Händen. Der Anblick alleine regte schon mal meine Phantasie an. Ich spürte die Erregung in meiner schon feuchten Hose. In der Zwischenzeit hatten sich schon weitere Kandidaten hinter mir aufgereiht. Zwei Männer und eine Frau. Alle drei sagten mir zu. Dann wurde ich zu meinem Sexualleben und meinen sexuellen Präferenzen befragt. Leise sagte ich ihnen dass ich leidenschaftlich gerne wichse und bi bin. Ich wurde aufgefordert lauter und deutlicher zu reden und mich dabei auch schon mal auszuziehen. Können ruhig alle hören. Also erhob ich die Stimme und sagte dass ich mindestens dreimal täglich masturbiere und dabei sowohl an Frauen als auch an Männer denke. Sie machten sich ein paar Notizen und ich machte mich schon mal nackt. Mein halb geschwollener Penis hing an mir runter und zuckte ein wenig. Die anderen hinter mir lauschten aufmerksam, grinsten verstohlen und versuchten einen Blick auf mein Geschlechtsteil zu erhaschen. Das erregte mich natürlich noch mehr.
Du bist ein prächtiges männliches Exemplar, schöne Eier und ein ansehnlicher Schwanz. Du kriegst ein eigenes Gehege. Nina wird es dir zeigen. Sie wird auch deine persönliche Chefin sein.
Und da kam Nina. Sie was äußerst hübsch, sehr schlank und war reizvoll bekleidet mit einer engen Lederhose und schweren schwarzen Boots. Sie packte mich an meiner Latte und zog mich hinter sich her. Sie zog mich durch den Hauptgang wo einige Besucher und Besucherinnen herumlungerten und sich an den ausgestellten nackten Körpern erfreuten. Auf einer Tür stand Neuzugänge. Als Nina mich dadurch zog wurden wir aufmerksam beobachtet. Wir gingen zu einem Käfig in der Ecke. Da stand auch schon der Bademeister und montierte gerade ein Schild mit Erläuterungen zu mir:
Gemeiner mitteleuropäischer Wichser. Die Gattung der Wichser kommt überall auf der Welt vor. Sie haben in der Regel gut ausgeprägte Geschlechtsteile, die Männchen recht große Glieder, die Weibchen pralle Schamlippen. Am liebsten halten sie sich in dunklen Gassen und Ecken und an schmuddeligen Plätzen auf. Ihr Name kommt von dem besonders stark entwickelten Sexualtrieb den sie ständig befriedigen müssen. Das männliche Exemplar hier zeichnet sich durch einen besonders langen Schwanz aus. Im Zustand starker Erregung, besonders gleich morgens, wird er 24 cm lang und hat an der dicksten Stelle einen Umfang von 15 cm. Er ist äußerst leicht erregbar und spritzt kräftig. Dabei ist es ihm egal wer gerade an ihm herum macht, ob Männchen oder Weibchen - er lässt sich durch alle aufgeilen.
Heißer Tipp: wenn man ihn früh morgens in seinem Gehege besucht ist die Chance groß ihn mit seiner Morgenlatte zu sehen. Dann braucht es oft nur ein paar versaute Worte über seine Geschlechtsteile und das Sperma sprudelt aus seiner Eichel. Es lohnt sich auch mal eine Nacht neben seinem Bettchen zu verbringen. Öfter kommt es mal vor dass sein Glied nachts in seinen versauten Träumen steif wird. Dann rubbelt er grunzend daran rum.
Während der Bademeister mein Typenschild montierte starrte ich die ganze Zeit Nina an und genoss es wie mein Glied anschwoll. Na du kleiner Wichser, geilst du dich an mir auf? Hier ist dein Wichshöschen! Das ziehst du an wenn du außerhalb deines Geheges zwischen den Besuchern rum läufst. Es ist schön weit geschnitten damit deine Erektion nicht behindert wird. Da vorn ist ein Schlitz wo du oder wer immer es möchte rein greifen kannst um mit deinem Geschlechtsteil zu spielen. Die Beine sind auch weit genug ausgeschnitten damit jemand rein fassen kann. Ja, und hier die Taschen sind innen offen. Also gibt es fünf Löcher wo die Gäste dich befummeln können - im Idealfall gleichzeitig. Da unten am rechten Bein ist eine kleine Tasche in der Kondome und Papiertücher drin sind - für alle Fälle. Kann sich jeder bedienen. Da, zieh es an und schau, da drüben die Typen scheinen scharf auf dich zu sein. Die studieren gerade aufmerksam deine Beschreibung. Zieh deine Wichshose an und geh schnell zu Ihnen !
Rasch schlüpfte ich in meine Wichshose. Tatsächlich war der Stoff so leicht und weit geschnitten dass meine Erektion überhaupt nicht behindert wurde. Nina griff in die Seitentasche, packte meine Latte an und wichste mein Glied ein wenig. So, ist das Schweinchen jetzt geil genug? Raus mit dir zu den Gästen !
Ja, ich war geil genug ! Mit schwingender Latte hüpfte ich durch den Gang auf diese Typen zu. Voller Erregung sprang ich dabei so heftig dass mein Höschen bis zu den Knien runterrutschte und mein erigiertes Glied völlig entblößte.
Du bist aber ein süßes Männchen, komm mal zu uns. scheinst geil zu sein. Hast du heute noch nicht gespritzt?
Ganz verlegen musste ich gestehen dass ich heute weder gewichst noch gefickt habe. Auch wurde ich noch nicht benutzt. Bin ja gerade erst angekommen.
Dann bist du bestimmt heiß und gibst gut Saft ab. Komm mal hierher zwischen uns und knie dich hin !
Kaum hatte ich mich hingekniet, da drängten sich auch schon fünf angeschwollene Glieder vor meinem Gesicht. Ein Exemplar gefiel mir besonders. Es war recht dick und nach oben gebogen. Die prallen Hoden darunter schienen es nötig zu haben entleert zu werden. Sehr bestimmend und fordernd drängte sich die pralle, nasse Eichel zu meinem Mund. Andere Typen hielten meinen Kopf fest. Keine Chance zu entkommen ! Ich öffnete meinen Mund und ließ ihn eindringen. Sofort fing er an zu rammeln und fickte meinen Mund. Ich packte seine Eier und knetete sie kräftig. Von hinten wurde mein Kopf auch immer wieder energisch gegen seinen Schwanz gedrückt. Ich lutschte dabei seine Eichel wie wild. Und dann entleerte er seine Ladung in mir. Es war unglaublich viel Sperma dass er in meinen Rachen pumpte. Ich konnte gar nicht schnell genug schlucken und vieles lief aus meinem Mund und tropfte nach unten. Dieser Hengst hatte es wohl wirklich nötig abzuspritzen. Unser Sex vor ihren Augen hat die anderen auch alle geil gemacht und rundum wichsten jetzt alle auf mich. Überall klatschte heißer Samen auf mich, mein Gesicht und meine Haare.
Nachdem sich alle befriedigt hatten wurde ich aufgefordert aufzustehen. Mein Spritzer packte mich von hinten an den Armen und schob mich mit steif abstehender Latte durch den Gang und die Reihen der Besucher. Zielstrebig schob er mich zur Wichsbude. Ein etwas kleinerer, dunkler Raum mit einer beleuchteten Bühne in der Mitte. Ausgestattet war er mit allem was bei der öffentlichen Selbstbefriedigung hilfreich ist. Von weitem schon gut zu an der Menge an Besuchern die sich davor drängten. Wer in der Bude keinen Platz fand oder sich schämte konnte das geschehen draußen auf Großbildschirmen mitverfolgen. Mein Spritzer meldete mich am Eingang der Bude bei der Aufsichtsdame an. Die band dann eine Schleife mit einer Nummer drauf an meinem Glied an. Ich bekam die Nummer 17. Auf dem Monitor konnte ich sehen dass im Moment gerade Nummer 15 am Wichsen war. Ich musste mich also noch gedulden. Dabei pochten meine Eier schon und die ersten Tropfen quollen unkontrolliert aus meiner Eichel. Kein Wunder, hatte ich mich seit drei Tagen nicht mehr gemolken was ich sonst zwei oder dreimal täglich mache.
So bekleckert mit Sperma war ich war wurde ich von einigen angestarrt.
Ich stand brav in der Reihe und wartete. Die Nummer 16 vor mir hatte es wohl noch eiliger seinen Trieb zu befriedigen. Immer wieder griff er an seine Latte und wichste ein wenig. Die Nummer 15 ließ sich verdammt viel Zeit. Aber er machte es recht gut. Normalerweise rubbelt man beim masturbieren ja meistens mit der Hand an seinem Glied. Der Kerl hier hielt die Hände eigentlich still und fickte mit seiner Latte in sie hinein. Mit zuckendem Glied beobachtet ich ihn aufmerksam. Sein Glied war unglaublich steif geworden. Und dann endlich platzte sein Sperma heraus und schoss ins Publikum. Die Ärmsten in den ersten Reihen. Unter Applaus verließ er die Bühne. Sofort stürmte Nummer 16 auf die Bühne. Er wartete nicht mal ab bis die Putzfrau die Sauerei seines Vorgängers beseitigte. Und es gab ne schnelle Nummer. Kaum hatte er sein Glied angefasst da sprudelte schon sein Samen aus der Eichel. Dickflüssig und zäh tropfte es auf den Boden. Sofort war die Putzfrau zur Stelle und wischte es auf. Dann legte sie auch eine neue Papiertischdecke auf den Boden und winkte mir herauf zu kommen.
Mit schwingender Latte sprang ich die Treppe rauf. Die Bude war gerammelt voll. Zuerst schaute ich mir ausgiebig die bereitgestellten Utensilien an. Ich liebäugelte gleich mit einem Sybian. Allerdings nicht mit dem Dildo als Aufsatz sondern einem Rubelaufsatz mit Gumminoppen. Ich zog das Gerät in die Mitte und freute mich auf eine geile Massage. Und die Steuerung - wem sollte ich sie geben? Ich schaute nach unten und mir fiel eine etwas dickere und ältere Frau auf. Die schien mir versaut genug zu sein und geeignet es mir mit der Maschine heftig zu besorgen. Sie schaute mich auch an und nickte heftig zustimmend. Ich reichte ihr die Steuerung und setzte mich breitbeinig auf das Gerät. Die Noppen fühlten sich gleich gut an meinen Eiern an. Und schon ließ sie das Ding vibrieren. Ich musste laut stöhnen. Das schien ihr Spaß zu machen. Sie drehte das Ding höher. Mein Schwanz wurde immer dicker und krummer. Ich schaute ihn mir genau an und sah schon die ersten Tröpfchen die sich aus der Eichel drückten. Die Alte war jetzt richtig geil geworden und brachte mich dazu auf dem Gerät regelrecht rumzuspringen. Dann schaltete sie ab... aber nur um es gleich wieder mit voller Power zu starten. Laut grunzend schleuderte ich meinen Samen in die Luft. Da einiges davon auf mich geklatscht war war kam gleich die Putzfrau. Grob wischte sie das Sperma von meinem Körper und forderte mich auf Platz zu machen. Andere hätten auch Druck in den Hoden.

ilovetoshow57 67M