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Paule11 58M
60 posts
4/28/2015 8:53 pm
Urlaub am Meer

Ich hatte Vivien auf Arbeit kennengelernt. Sie war eine sehr zierliche, junge Frau kaum einen Meter sechzig groß und so viel war zuerkennen war hatte sie sehr kleine Brüste. Sie war also genau das, was meinen Schwengel innerhalb kürzester Zeit zum Stehen brachte. Ich hätte nicht gedacht sie überhaupt überzeugen zu können immerhin betrug der Altersunterschied fast dreißig Jahre aber ohne weiteres gab sie mir zu verstehen das sie mehr als nur Interesse an einem näheren Kontakt hatte. Nach einer kurzen Phase des Kennenlernens fragte sie mich ob ich Lust hätte mit ihr einen Urlaub an der Ostsee zu machen, sie hätte da einen sehr preiswerten Anbieter einer Ferienwohnung an der polnischen Ostseeküste gefunden. Das Objekt wäre zwar ganz schön abgelegen, aber es wäre ein deutscher Besitzer und der Preis für fünf Wochen wäre unschlagbar günstig. Und ob ich wollte und so waren wir vierzehn Tage später unterwegs, der Hof lag wirklich sehr abgelegen bis zum nächsten Ort waren es über zehn Kilometer. Aber da die Verpflegung inclusive war machten wir uns keine Gedanken. Wir waren so verknallt ineinander das uns noch nicht einmal beunruhigte, dass das riesige Grundstück fast schon wie eine Festung gesichert war. Einzig zum Meer hin bestand freier Zugang …zwei Kilometer Strand nur für uns, dachte ich noch als uns der Besitzer das „Ferienobjekt“ zeigte auch das Zimmer war super. Die Metallhaken in den Balken des rustikalen Bauernhofes weckten nicht im Entferntesten unser Misstrauen. Wir hatten gerade unsere Koffer aufs Zimmer gebracht und wollten zum Strand gehen da brach das Unheil über uns herein … denn plötzlich stand der Kerl hinter uns neben ihm zwei riesige Hunde …in der Hand hielt er eine Knarre, aber in Anbetracht der beiden Viecher hätte es dieser Drohung nicht bedurft. „So ihr Beiden, jetzt mal zur Bezahlung. Ihr habt doch nicht etwa gedacht für dreihundert Euro hier fünf Wochen Urlaub zu machen … ihr werdet in Naturalien bezahlen!“ fuhr uns der Kerl drohend an. Und dann an zu mir: „Los Sklavensau – Shirt runter!“ geschockt tat ich einfach was er verlangte … „Hände auf den Rücken!“ … Handschellen klickten. Zynisch grinsend meinte das Schwein zu Vivien: „Los Schlampe mach deinen Stecher nackig!“ Vivien stotterte entsetzt das ich nicht ihr Stecher sei…wir würden uns doch erst kurz kennen und hätten noch nie … „Umso besser Votze! – und jetzt los!“ Vivien standen die Tränen in den Augen als sie begann mich zu entkleiden, nur kurze Zeit später stand ich völlig nackt vor Vivien und dem Kerl. Grinsend griff mir der Kerl grob zwischen die Beine, zerrte roh an meinem völlig erschlafften Geschlecht und meinte: „Na was denn, was denn gefällt dir das nicht?! Na - den bringen wir schon auf Trab. Komm her Schlampe stell dich vor die Sau und zieh dich aus!“ Vivien brachte kein Wort heraus …sie schüttelte nur den Kopf …in ihren Augen sah ich das blanke Entsetzen. Da packte sie der Kerl an ihren schönen, rotblonden Haaren und zerrte sie zu mir …seine Hände griffen in die Knopfleiste ihrer weißen Bluse. Ein heftiger Ruck und die Knöpfe flogen davon, die Kleine kreischte und winselte als er ihr die zerfetzten Reste von der Schulter zog. Sie schlug schützend die Hände über ihre Brüste, die noch von einem weißen BH schützend bedeckt wurden. Doch die Sau wusste sich zu helfen, statt ihre Brüste zu entblößen riss er ihr halt die Hose herunter … die Hunde bellten und knurrten drohend …Vivien wimmerte nur noch, dabei am ganzen Leib zitternd und ließ es geschehen. Als der Kerl merkte das sich bei mir noch immer nichts tat zischte er: „Wenn dein Pimmel nicht innerhalb der nächsten fünf Minuten steht… dann bringen euch die beiden hier auf Trab!“ Die Hunde bellten noch mehr … der Kerl zerrte so lange an Viviens Slip bis der knirschend nachgab, wenig später hatte er ihr auch den BH genommen. Die Kleine versuchte noch immer ihre Blöße zu bedecken, doch der Kerl kannte keine Gnade… plötzlich hielt er eine Peitsche in der Hand …er zögerte keinen Moment …doch nicht Vivien war das Ziel seines Angriffes…nein mir drosch er die Peitsche auf den Schwanz. Ich schrie entsetzt auf … mein Schwengel brannte wie Feuer…die Peitsche pfiff erneut heran und traf noch schärfer auf mein Geschlecht. „wenn du dich nicht bald zeigst Votze – wird’s blutig!“ drohte der Sadist Vivien. Die war hin und her gerissen zwischen ihrem Schamgefühl und dem Wunsch mir die Schmerzen zu ersparen. „Wage es nicht dich der Peitsche zu entziehen! Sonst hetze ich die Hund auf dich - Sklavensau!“ Dann tanzte die Peitsche über meinen Unterkörper … schnell war mein Hinterteil mit Striemen über säet. Mein Glied und meine Hoden wurden von der Peitsche herum geschleudert und waren bald feuerrot. Ich brüllte mittlerweile wie ein Tier … irgendwann brach Viviens Widerstandswille zusammen …sie flehte darum das er aufhört sie würde alles machen was er befehle…dann ließ sie die Hände sinken. Sofort hörte der Kerl auf mich zu peitschen, denn jetzt wollte er ja meine Reaktion sehen… und die ließ nicht lange auf sich warten. Nach dem ich mich ein wenig erholt hatte begann mein Schwengel sich zu füllen. Wow, war Vivien ein geiles Mädchen. Ja sie war äußerst schlank , es war nicht einmal eine Hand voll Titten zu sehen. Zwischen ihren dünnen Beinen stand ein spärliches Dreieck rotblonder Haare, so dünn das darunter ihre Schamlippen deutlich zu sehen waren. „Dreh dich Votze!“ befahl der Kerl, welcher nun hinter ihr stand. Vivien tat was ihr befohlen wurde und präsentierte mir ihren knackigen Po …und mein Pimmel schwoll noch mehr an. „Sag mal du Schlampe rasierst du dir die Votze nicht?!“ bellte er ärgerlich. Vivien stammelte: „Nein H…Herr… ich habe.. mich noch nie …“ weiter kam sie nicht. Denn nun fauchte er: „Ab jetzt ist Schluss mit dem Wildwuchs …und zur Strafe werdet ihr beide euch gegenseitig scheren! Und zwar alle Haare!“ Ich war sofort auf hundertachtzig… der Gedanke der Kleinen die Pflaume zu rasieren ließ mich fast jede Scham vergessen. „ Los Sklavin stell dich vor ihn … Beine weit gespreizt!“ Kaum stand sie vor mir kam der nächste Befehl, für sie noch schlimmer: „So stehen bleiben und seinen Schwanz blasen!“ Vivien beugte ihren Oberkörper vor …kurz bevor sie tat was er befahl stand er auf einmal hinter ihr und zog seine Hose runter sofort sprang ein riesiger Schwanz steil nach oben … „Blas ihn!!“ brüllte er Vivien an die nicht ahnte was sich hinter ihr tat. Erst als er ihr roh die Pobacken auseinander riss wandte sie sich erschrocken um und schrie vor Entsetzen auf. Doch da war es schon zu spät …fest hat er sie mit seinen klobigen Händen am Hintern gepackt… zog mit seinen Daumen ihre zarte Muschi weit auf und begann ohne Rücksicht in sie einzudringen. Vivien schrie verzweifelt um Gnade … dann vor Schmerz …denn der fette Prügel dehnte ihre Pflaume brutal auf. Dann konnte sie nicht mehr schreien denn der Kerl hatte ihren Kopf auf meinen Schwanz gedrückt und der drang tief in Viviens Rachen ein. „Blas Sklavenvotze! Oder ich ramm dir meinen Schwengel gleich in deine Arschvotze rein!“ Diese Drohung zog …Vivien begann meinen Schwanz zu blasen … ich war hin und her gerissen zwischen Scham, Mitleid und Geilheit und diese gewann zum Schluß den Kampf. Nicht zuletzt wohl deshalb weil der Sadist plötzlich Vivien Haare packte und mit ihrem Kopf wilde Fickbewegungen vollführte während er gleichzeitig immer tiefer in sie eindrang. Von Vivien war die ganze Zeit nur noch ein schmerzerfülltes Gurgeln zu hören welches mich ahnen ließ was für Qualen sie bereits jetzt litt. Denn offensichtlich war ihre kleine Pflaume viel zu eng und zu trocken für den monströsen Hammer welcher mit roher Gewalt in sie eindrang. Doch das Schwein kannte keine Gnade … plötzlich raste sein Unterkörper jäh hervor …Vivien, fest gepackt vom Kerl bäumte sich auf … mein Pimmel völlig steif flutschte aus ihrem Mund … Vivien brüllte wie ein Tier, nach dem sie so brutal entjungfert worden war. Aber sie hatte es noch lange nicht überstanden, der Schwengel des Sadisten war noch nicht einmal halb in sie eingedrungen. Roh zwang er ihren Mund wieder mein Glied aufzunehmen… Dann begann der Kerl seinen Prügel mit rohen Stößen immer tiefer in ihre Muschi zu treiben …fickte die Kleine brutal durch … ich würde nicht mehr lange widerstehen können plötzlich grunzte sie Sau auf …zerrte Viviens Becken mit äußerster Kraft fest auf seinen Schwanz und entlud sich zuckend in ihr. Nur wenig später kam auch ich … die erste Ladung spritzte ich ihr noch in den Mund …er riss ihren Kopf zurück so dass die nächsten Schübe in ihr Gesicht und auf ihren zarten Brüsten landeten. Dann riss er mit einem Ruck seinen Prügel aus ihrer geschändeten Votze. Vivien brüllte noch einmal auf dann sackte sie zusammen und blieb schluchzend im Dreck vor mir liegen. Ihr Schenkel waren gespreizt und sie machte sich nicht mehr die Mühe ihre Blöße zu bedecken… Blut ran aus ihrer Pflaume …erst jetzt realisierte ich das Vivien gerade entjungfert worden war. Ihre Tittchen waren besudelt von meinem Sperma und ich muss gestehen – dieser Anblick sorgte dafür das mein Pimmel sich sofort wieder zu regen begann. Und ich sollte nicht lange warten müssen denn auch der Sadist

Ihr wollt lesen wie es weiter geht? Dann lasst es mich wissen. Und natürlich freue ich mich über jede Anregung bzw. jeden Kommentar.


zbich 59M
142 posts
5/7/2015 4:18 am

Paule, das mit dem Rasieren würde ich schon noch gerne lesen! Ich hoffe sie hat auch dich rasiert...


Paule11 58M
50 posts
5/8/2015 9:07 pm

Klar hat sie auch mich rasiert...wir mussten uns gegenseitig erst ich ihr und dann anders herum ... alle Haare abrasieren... aber in ein paar Tagen könnt ihr es ja nachlesen...
Aber Danke für die Kommentare - das ist für mich immer eine Anregung zum schreiben.


flacheClaudia 54F
23 posts
5/9/2015 4:53 am

Hi Paule,
schön geschrieben. ich bin auf die Fortsetzung gespannt!



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