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Paule11 58M
60 posts
10/23/2016 9:03 pm
Urlaubserlebnis mit Simone und Claudia

Urlaubserlebnis
Das Quartier für meinen diesjährigen Sommerurlaub hatte ich übers Internet gefunden. Drei Wochen polnische Ostseeküste für knapp vierhundert Euro war unschlagbar günstig, da störte es mich auch nicht das mein Feriendomizil mitten im „nirgendwo“ lag. Zum nächsten Ort waren es ca. fünf Kilometer. Das Ferienhaus lag auf einer kleinen Halbinsel und war Teil eines Bauernhofes. Nun ja das Wetter war am Anreisetag zugegebener Maßen lausig und das ich mit dem Zug anreisen musste, Autos wären dort nicht erwünscht und die Parkmöglichkeiten am Bahnhof sehr begrenzt die Begründung des Anbieters, war eher gewöhnungsbedürftig. Aber was sollte es inclusive war die Abholung vom Bahnhof …
Als ich aus dem Zug ausstieg regnete es in Strömen. Außer mir stiegen nur noch zwei Frauen aus, ich schätzte beide Anfang Dreißig. Auch sie schienen hier Urlaub machen zu wollen. Auf dem Bahnhofsvorplatz außer einem riesigen Kerl vor einem klapprigen VW-Bus keine Sau unterwegs, was bei dem Wetter auch nicht verwunderlich war. Während ich noch zögerte gingen die beiden Frauen schon in Richtung des Busses und sprachen den Kerl an. Der brummte etwas unverständliches, nickte und verfrachtete ihr Gepäck im Auto. Das schien also mein Mann zu sein. Also hin zum Bus … ich kam noch nicht einmal dazu etwas zu sagen als der Kerl mich fragte ob ich der Urlauber sei den er noch erwarten würde. Dann schnappte „Felsgesicht“, den Spitznamen hatte ich ihm auf Grund seines versteinerten Gesichtsausdruckes sofort verpasst, mein Gepäck und legte es in den Bus. Fast schon barsch wies er mich regelrecht an einzusteigen … eine nette Begrüßung dachte ich noch und stieg ein. Die Gegend in der ich angekommen war, war mehr als verlassen. Nur weit auseinander gelegen mal ein kleines Kaff ein einzelnes Gehöft das war es, bei diesem Wetter wirkte alles ein wenig trostlos. Jedoch lies ich mir die Laune nicht verderben, was zählte war der Gedanke an einsame wildromantische Ostseestrände an denen ich meiner Leidenschaft dem Malen nachgehen konnte. Ich hatte ja keine Ahnung auf was ich mich hier eingelassen hatte. Da die Fahrt doch länger als erwartet war nutzte ich natürlich die Gelegenheit mich mit den beiden Frauen ein wenig bekannt zu machen. Die eine hieß Claudia sie war eine sehr schlanke Person ihr langes blondes Haar umspielte ihr zartes Gesicht. Und so viel konnte ich schon erkennen … unter der verdammt stramm sitzenden weißen Bluse schienen sich ein paar winzige Titten zu verbergen. Die andere hieß Simone auch schlank gebaut aber mit offensichtlich doch ein wenig mehr an Titten. Und diese kleine geile Sau hatte sich offensichtlich keinen BH denn die durch die Kälte steif gewordenen Nippel zeichneten sich deutlich auf ihrem straff sitzenden T-Shirt ab. Im Gegensatz zu Claudia die eine enge Jeans trug zeigte Simone da deutlich mehr. Ihr schwarzer Minirock betonte noch ihre schlanken leicht gebräunten Schenkel. Sie trug nicht so ein enges Teil das sich kaum einen Millimeter bewegen kann… nein es war ein locker sitzender Stoffmini der ohne dass sie es bemerkt hatte schon deutlich hoch gerutscht war. Es fehlte nicht mehr viel und ich würde ihren Slip, wenn sie denn einen trug aufblitzen sehen. Claudia bemerkte als Erste das ich sie regelrecht musterte und errötete sichtlich. Nur wenig später wurde auch Simone klar dass ich ihr zwischen die die Schenkel glotzte und sie schloss leicht verschämt ihre Beine und zog den Mini zurecht … betretenes Schweigen machte sich breit. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss und mein Schwengel, der schon spürbar angeschwollen war in sich zusammen fiel. Wir hatten das letzte trostlose Dorf schon eine Weile hinter uns gelassen als der Transporter vor einem Tor hielt. Rechts und links davon eine über zwei Meter hohe Steinmauer deren Krone mit Stacheldraht gesichert war. Ich machte mir nicht wirklich Gedanken warum das so war, aber etwas seltsam fand ich es schon. Dahinter zunächst ein dichter Wald. Unser Fahrer fuhr jetzt ganz langsam da der Weg unbefestigt und voller tiefer Schlammlöcher war nach ca. zehn Minuten lichtete sich der Wald und wich einer offenen Feld- und Wiesenlandschaft. Rechts am Wegrand tauchten zwei Holzpfähle auf … als wir näher kamen sah ich dass an diesem schwere Ketten mit Hand- und Fußfesseln befestigt waren. Mir wurde mulmig und auch Claudia und Simone war nicht entgangen was da stand. Doch das was wir wenig später sahen verschlug uns regelrecht den Atem. Hinter einer kleinen Baumgruppe tauchten zwei weitere übermannsgroße Pfähle auf …und zwischen diesen hing kopfüber an den weitgespreizten Beinen aufgehängt eine junge Frau … wir waren wie erstarrt als der Wagen davor anhielt. Die junge Frau war splitternackt … man hatte ihr alle Haare entfernt … ihre winzigen Brüste und ihr Hintern, ja selbst ihre Pflaume waren voller tiefroter Striemen. Claudia schrie entsetzt auf. Da drehte sich der Kerl grinsend um und meinte teilnahmslos: „Die Sklavenvotze hat nicht gehorcht und so wird es euch auch ergehen wenn ihr versucht hier abzuhauen!“ Dann fuhr er langsam weiter vor uns sahen wir schon die nächste grausige Situation … noch konnte ich nicht genau erkennen was dort geschah, aber auch hier waren zwei der sechs Personen nackt. Momente später sahen wir genau was dort geschah. Ein Frau, um die dreißig Jahre alt, war an einen Balken gefesselt. Und zwar so dass dieser genau an ihren Hüften lag während sie mit gespreizten Beinen davor stand. Ihre Arme waren gerade nach vorne vom Balken weg mit einem Seil an einen Baum fixiert. Durch diese Fesselung bildeten Beine und Oberkörper einen rechten Winkel was dazu führte dass ihre Titten frei nach unten hingen. Ihre Brustwarzen wurden von großen Gewichten, welche durch dünne Schüre an diesen befestigt waren, brutal in die Länge gezerrt. Ein nackter Mann kniete vor ihr … sein Gesicht war zwischen ihren Schenkeln und „verwöhnte“ ihre Muschi mit dem Mund. Der Frau sah ich an das ihre Gefühle zwischen Erregung und Schmerz schwankten. Die Latte des Mannes zeugte davon das auch er geil war und dies trotz der Hiebe welche ihm ein riesiger Neger mit einem Rohrstock verpasste. Plötzlich kamen drei der Kerle zum Auto …die Türen wurden aufgerissen … „Raus mit euch Sklavenpack!“ brüllte einer der Kerle in den Wagen hinein. Wir kamen gar nicht dazu zu reagieren, denn sofort wurden wir mit roher Gewalt aus dem Wagen gezerrt. Die beiden Frauen schrien voller Panik währen dich vergeblich versuchte mich zu wehren. Nur wenig später lagen wir zusammengedrängt im Schlamm des aufgeweichten Weges. Voller Angst warteten wir was jetzt mit uns geschehen würde. Dann zerrten sie mich heraus und stellten mich auf die Beine: „Ausziehen Sklavensau!!“ bellte einer der beiden Neger. Ich dachte nicht im Traum daran dies freiwillig zu tun auch wenn ich nicht wusste wie ich mich dieser Situation entziehen könnte. Die Kerle hatten keine Lust zuwarten… und als ich nicht sofort reagierte halfen sie eben ein wenig meiner Entscheidung nach … zwei Kerl packten mich und hielten mich an den Armen fest während der dritte Kerle mein Shirt zerfetzte und mir die Rest vom Leib riss. Grob zerrte er die Schuhe von meinen Füßen …sofort sogen sich meine Socken voll mit Wasser und Schlamm. Die Beiden welche mich festhielten rissen mich mit einem Ruck nach vorne … ich verlor den Halt und hing nur noch in ihren Armen … ich hörte noch das zischen … dann schrie ich auf klatschend war der Rohrstock des Kerles der eben noch den nackten Sklaven zum Votze lecken gezwungen hatte auf meinem Hintern gelandet. In dichter Folge trafen mich weitere neun Hiebe… während ich vor Schmerzen brüllte und mich hilflos wand. Ich muss zugeben dass sich trotz der Schmerzen mein Schwengel langsam mit Blut füllte, ich war halt doch ein Masoschwein. Aber eben eines welches durchaus auch ganz gerne mal seine sadistische Ader auslebt. Man stellte mich wieder auf die Beine und befahl mir: „Und jetzt mach dich nackig, die beiden Nutten da warten schon ganz gespannt!“ Relativ schnell war ich aus meiner Jeans ausgestiegen. Als es jedoch darum ging meine Shorts herunter zu ziehen zögerte ich … das Blut schoss mir in die Ohren und mein Schwanz erschlaffte. Im nach hinein kann ich mich nur wundern, ich schämte mich wie ein Schuljunge obwohl dies nicht die erste Session war an der ich teilnahm. Jedoch blieb mir keine Zeit mir in dieser Situation Gedanken zu machen, denn sofort zischte der Rohrstock erneut durch die Luft …und diesmal brannte es höllisch auf meinem Arsch. Nur einen Augenblick später riss mir der Kerl hinter mir mit einem Ruck die Shorts bis zu den Knien herunter … sie zerrten mich zum Balken, dabei rutschte meine Unterhose langsam von meinen Beinen bis sie schließlich nur noch am rechten Fuß hing. Die Kerle zwangen mich mit dem Rücken an den Balken legten meine Arme darüber und fixierten mich mit groben Hanfseilen. Ich konnte weder knien noch stehen …hilflos hing ich am Balken …sie schlangen Seile um meine Fußgelenke, zerrten meine Beine breit und befestigten die Seile an den beiden Außenpfosten. Angepflogt wie ein Stück Vieh zur Begutachtung … zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln hing mein Schwanz völlig erschlafft herunter. Grob griff mir einer der Kerle zwischen die Beine und fauchte mich an: „ Was soll denn dieser Wildwuchs hier Sklavensau! Sklaven haben hier unten sauber enthaart zu sein – Verstanden!?“ Dann packte er sich ein Büschel meines Schamhaares und zerrte daran bis ich vor Schmerzen ein: „Ja Herr“ heulte. Sichtlich zufrieden wandte er sich dann meinen Leidensgenossinnen zu: Dann wollen wir doch einmal sehen ob der Sklave wenigstens seine Geilheit im Griff hat.“ Er wies auf Simone und Claudia und befahl den Negern: „Bringt die beiden Nutten her!“ Das ließen sich die beiden Kerle nicht zweimal sagen…sie packten Claudia und Simone und schliffen sie herbei. Beiden Frauen stand die Angst ins Gesicht geschrieben als sie vor mir standen. Es genügte ein Fingerzeig des Meisters neben mir auf Simone …da bog ihr einer der Schwarzen die Arme auf den Rücken während der andere begann mit roher Gewalt die Sachen vom Leib zu reißen. Knirschend gab der Stoff ihres Shirts nach ihre Brüste blitzten zunächst nur kurz auf … doch wenig später waren ihre geilen Titten den Blicken aller Anwesenden ausgesetzt. Kurz darauf war sie auch ihren Minirock losgeworden. Der Kerl welcher sie festgehalten hatte ließ ihre Arme los sofort schlug sie diese schützend über ihre entblößten Brüste. Die Kerle lachten zynisch und befassten sich jetzt mit ihrem Slip. Sie zerrten mit aller Kraft an dem winzigen Stück Stoff, das mehr betonte denn etwas verhüllte, bis dieses nachgab. Was sollte Simone jetzt mit ihren Händen bedecken und schützen? Schützte sie ihre Titten waren die Hände der Kerle auf ihrem geilen Arsch und zwischen ihren Beinen. Versuchte sie ihr Intimstes zu schützen waren ihre Titten ausgeliefert. Sie fummelten nicht einfach nur zwischen ihren Schenkeln herum… nein sie drangen sofort in ihre Pflaume ein …fickten sie regelrecht mit ihren Fingern. Zerrten ihre Beine in die Breite und öffneten mit Gewalt ihr völlig rasierte Muschi. „Die Sau läuft ja schon aus…scheint ihr wohl zu gefallen.“ meinte einer der Kerle. Um dann zu ergänzen: „Mal sehen wie ihr das gefällt … reißt ihre Arschbacken auseinander!“ Die anderen beiden Kerle wussten sofort was der Sadist vor hatte, grob öffneten sie den gespaltenen Muskel. Meine Augen waren jetzt nur noch zwischen ihren Beinen… schutzlos war nun auch ihr Hintereingang meinen Blicken freigegeben. Plötzlich schoss von hinten die Hand des zweiten Negers in die weit geöffnete Spalte. Seine Finger mussten nicht suchen sofort hatte sie die Pforte gefunden und bohrten sich in diese hinein. Simone bäumte sich auf, doch dem Klammergriff der Kerle entkam sie nicht. Als die Finger den sich wehrenden Ringmuskel durchbrachen drang ein spitzer Schrei aus Simones Kehle heraus. Simone gab nun jeden Widerstand auf… willenlos ließ sie nun alles mit sich geschehen. Einer knetet ihre Brüste… saugte an ihren Nippeln… zwirbelte diese so hart das Simone nun erneut schrie. Der Zweite holte inzwischen seinen Schwanz raus … der Neger hatte einen riesigen fetten Pimmel den er jetzt vor ihren Augen steif wichste während der Dritte sie mit den Fingern in den Arsch fickte. Mein Schwengel stand bei diesem geilen Schauspiel welches mir geboten wurde inzwischen wie eine Eins. Claudia hingegen war vor Entsetzen völlig erstarrt, sie ahnte wohl, dass ihr das gleiche blühte. In ihren Augen sah ich das blanke Entsetzen vor allem als sich der wichsende Kerl zwischen Simones Schenkel drängte. Gerne wäre ich jetzt an dessen Stelle gewesen. Aber die Sau hatte noch so viel Beherrschung um zu bemerken dass ich inzwischen mit einem Steifen über dem Balken hing. Er zischte: „Jetzt guckt euch mal die Drecksau an, hängt hier ohne Erlaubnis mit einem Steifen rum.“ Einer der Anderer entgegnete: „Na das haben wir gleich …und die andere Schlampe steht ja auch noch nutzlos rum“ Aber zunächst realisierte ich gar nicht was die Kerle gerade beschlossen hatten zu aufreizend war das Schauspiel was sich mir bot. Denn nun war Simone fällig gegen ihren Widerstand begann der Kerl der sich zwischen ihre Beine gedrängt hatte in ihre Pflaume einzudringen. Aber nicht nur dass der Sadist gegen ihren Willen in sie eindrang machte ihr zu schaffen …nein ihre Muschi hatte sichtbar Schwierigkeiten das Monstrum von Schwengel in sich aufzunehmen. Ihre Schamlippen war zum Zerreißen gespannt und noch war noch nicht einmal ein Drittel von diesem in ihrer Votze verschwunden. Mit harten Stößen trieb der Neger seinen Schwanz nun immer tiefer in sie hinein. Der Anblick ihrer bei jedem Fickstoß wippenden Brüste ließ meinen Schwanz vor Geilheit wild zucken. Erst hatte Simone noch geächzt vor Schmerzen, doch nun hörte ich ein immer lauter werdendes Stöhnen. Die kleine Sau wurde doch tatsächlich langsam geil während sie benutzt wurde. Doch nun wurde ich unsanft in die Realität zurückgeholt … etwas pfiff durch die Luft … dann ein brennender Schmerz auf meinem Schwanz … ich hatte gar nicht bemerkt das einer der Kerl sich neben mir aufgebaut hatte. Mit der einen Hand hielt er Claudia gepackt, in der anderen hielt er eine Peitsche. Und mit dieser hatte er mir einen scharfen Hieb auf mein Gehänge gegeben. Sofort fiel mein Steifer in sich zusammen und hing halb steif mit einer roten Strieme „verziert“ zwischen meinen Beinen. „So du Drecksau, jetzt weißt du was passiert wenn du ohne Erlaubnis einen Steifen bekommst! Mal sehen ob du die Lektion verstanden hast.“ Dann befahl er Claudia: „Los Hosen und Schuhe ausziehen – Votze!!“ und als diese nicht sofort reagierte ließ er die Peitsche tanzen. Hieb um Hieb brannte er auf ihren strammen Hintern. Wenig später war Claudias Widerstand gebrochen. Sie wimmerte um Gnade und versprach alles zu tun was er befahl. Sofort hörte der Sadist auf sie zu schlagen. „Ausziehen – alles ausziehen mach dich nackig, zeig dich der Sklavensau, blas seinen Pimmel … bring ihn zum Stehen!“ Das war mehr als perfide, hieß es doch das er uns quasi gegeneinander ausspielte denn während sie bestraft würde wenn sie es nicht schaffen würde mir einen Steifen zu verpassen, bekäme ich Prügel wenn es mir nicht gelänge dies zu verhindern. Claudia zögerte noch …sie kam zitternd vor Angst auf mich zu … dem Kerl ging das alles zu langsam. Seine großen Hände griffen non hinten in die Knopfleiste ihrer Bluse … mit einem groben Ruck riss er sie auf … die Knöpfe flogen davon. Noch bedeckte ein Hemdchen mit Spagettiträgern ihre Tittchen. Doch schon die Art wie er Claudia entblößte ließ mein Blut wieder in Wallung kommen. Als er ihr wenig später auch dieses zerfetzte und ihre Brüste aufblitzten hatte ich schon sichtlich Mühe mich zu beherrschen, zu geil war der Anblick dieser kleinen, spitzen Titten. In tiefem Rot standen ihre kleinen Nippel steif vor Kälte ab. Jetzt beeilte sich Claudia sichtlich um wenigstens den Berührungen zu Entgehen. Hastig zog sie ihre Ballerina`s von ihren Füßen. Sie stand mit ihren Söckchen im Schlamm als die Sau sie anbrüllte: „Zieh die Lumpen aus! Ich will deine Titten sehen – Los!!“ Claudia reagierte sofort … sie riss sich die Reste ihrer Bluse und des Hemdchens regelrecht vom Leib …kurz darauf lag auch die Jeans neben ihr im Dreck. „Du sollst mir deine Titten zeigen Votze – habe ich gesagt!“ schrie der Kerl sie an, denn Claudia stand noch immer mit dem Rücken zu ihm. Mit herunterhängenden Armen wandte sie sich ihm voller Scham zu … und zeigte mir nun ihre schöne Kehrseite ihre sonst schneeweißen Pobacken waren von den voran gegangenen Hieben deutlich gerötet und der schmale Slip den sie trug betonte ihren kleinen Po mehr als er ihn verhüllte. Doch offensichtlich war Claudia nicht wirklich der Typ Frau welcher von dem Sadisten bevorzugt wurde. Zynisch grinsend meinte dieser: „ Du solltest mir deine Titten zeigen- Nutte! Doch ich sehe nichts!“ Claudia schluchzte bei dieser Erniedrigung auf. Doch der Kerl lästerte nur „Ei was hab ich da entdeckt? Zwei Erbsen auf ein Brett gesteckt!“ Die Tränen der Scham und Erniedrigung rührten das Schwein nicht im geringsten, denn sofort begann er wieder herum zu schreien: „Was stehst du hier noch rum? Los! – Verschaff der Sklavensau einen Abgang! Oder ich strieme dir deine Zitzen – Votze!“ Wieder packte er sie an den Haaren, riss sie herum und stieß sie zu Boden. Ihre geile Tittchen zappelten wild als sie nun eilig auf allen Vieren auf mich zu kroch. Doch sie kam nicht bis zu mir, denn schon wurde sie wieder zusammen gebrüllt: „ Du blöde Nutte sollst dich nackig machen habe ich befohlen!“ Schluchzend sprang Claudia auf. Sie wollte gerade ihren Slip abstreifen da kam ihr der Kerl zuvor und riss diesen roh herunter. Vor Schreck schrie die Frau auf und schlug instinktiv die Hände schützend über ihre Blöße … sofort zischte die Peitsche wieder durch die Luft und ein scharfer Hieb traf ihren nackten Po. Claudia nahm sofort die Hände beiseite und mir schoss das Blut in den Schwanz. Denn der blonde, dichte Pelz zwischen ihren schlanken Schenkeln lies mich jede Beherrschung verlieren. Zuckend vor Geilheit stand er steil vom Körper ab. In diesem Moment dachte ich nicht im geringsten an die Folgen … aber kurz darauf wurde mir auf grausame Weise beigebracht das die ein Fehler war…

Hat ein Weilchen gedauert, aber hier mal wieder ein Beitrag von mir ...Fortsetzung in Kürze


susigeil4 43F  
23 posts
11/5/2016 2:45 pm

Danke für deinen Bericht! Du kannst sehr gerne mehr über unser Erlebnis schreiben! Sau Simone


Paule11 replies on 11/9/2016 7:14 pm:
Danke für deinen Kommentar, würde mich freuen wenn du dich via Mail mal wieder bei mir melden würdest. Da ich dir hier leider als Standartmitglied leider nicht antworten kann und natürlich arbeite ich an der Fortsetzung.


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