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Belledejour13 52F  
269 posts
1/16/2017 7:13 pm
Vermietung


Heute war es soweit.
Ich wurde das erste Mal vermietet.

Als es Abend war, befahl er mir, dass ich mich nackt ausziehe. Ich sollte mir die Hand- und Fuflfesseln anlegen und im Wohnzimmer kniend auf Ihn warten. Ich tat wie befohlen, legte mir noch das Stahlhalsband um, verschloss es und wartete auf dem Boden kniend auf weitere Anweisungen. Nach einer Weile kam er zurueck¸ mit einer Videokamera in der Hand. Er baute sie auf ein Stativ auf und richtete sie so ein, dass sie auf mich zeigte. Seine Anweisungen waren eindeutig. Er ginge jetzt in die naheliegende Bar und ich würde in kürze Besuch erhalten. Er verband mir die Augen mit einem schwarzen Tuch, schaltete die Kamera ein und liess mich allein zurück. Es dauerte etwa eine halbe Stunde -meine Knie schmerzten schon- als jemand den Raum betrat. Wie ich an den Stimmen erkennen konnte, waren es drei Männer. Sie setzten sich um mich herum und unterhielten sich ¸über mich. Ich traute mich kaum, zu atmen, denn ich wusste nicht, wie sie mich bestrafen würden, wenn ich mich falsch verhielt. Jetzt kam der erste und prüfte mich wie eine Ware, er griff auf meine Titten und meine Nippel. Seine Finger glitten zwischen meine Beine und er presste mir zwei Finger in meine Fotze. Ich musste aufstehen, unterdrückte es aber, so gut es ging. Der zweite kam nun von hinten und sagte, er müsse nun auch noch meinen zweiten Eingang kontrollieren. Ich hatte meinen Arsch vorsorglich mit Lavendel öl eingeschmiert und das kam mir jetzt zugute, da er mir gleich einen Finger in meinen Arsch schob. Ich stöhnte abermals auf. Diesmal heftiger, da mein hinteres Loch noch ziemlich eng war. Das merkten sie sofort und sie meinten, es wäre ein Loch wie von einer Jungfrau. Sie liessen vorerst von mir ab und setzten sich wieder. Nun nahmen sie mir die Augenbinde ab und ich konnte mich umsehen. Es waren drei fremde Männer im mittleren Alter, ihre Gesichter sah ich nicht, da ich mich nicht traute, ihnen in die Augen zu blicken und so starrte ich nur zu Boden.
Der Erste befahl mir nun, zu ihm zu kriechen und seinen Schwanz hart zu lutschen. Ich öffnete seine Hose und steckte mir sofort seinen Schwanz in den Mund, wo er sofort zu mächtiger Grösse anschwoll. Nach ein paar Minuten kroch ich zum Nächsten, wie mir befohlen. Sein Schwanz war schon hart, als ich ihn auspackte und ebenso war es so beim Dritten. Dann musste ich den letzten Schwanz aus dem Mund nehmen und auf dem Wohnzimmertisch niederknien. Einer von ihnen fesselte meine Hände auf dem Rücken. Dann legten sie mich zurück¸ und befestigten meine Füsse an eine Spreizstange. Ich musste diese anziehen, bis meine Knie meine steifen Nippel streiften. Mit einem Seil fixierten sie mich nun in dieser Stellung. Meine Muschi hob sich nun hoch vom Tisch ab und jeder konnte auch so auf meinen Anus sehen. Ich war ihnen total ausgeliefert und es demütigte mich so auszuharren. Einer holte nun das Stativ mit der Kamera heran und stellte diese genau auf meine Fotze ein.Dann griff einer zu einem Knebel in Form einer Kugel. Er zwängte ihn mir in den Mund und zog dabei die Lederschlaufe auf die engste Fixierung ein, so dass ich nicht mal mehr Winseln konnte.
Ich befürchtete mit Recht, das es seinen Grund haben musste, dass sie mich so fest knebelten, da mein Gebieter ihnen sicher gesagt hatte, dass ich ziemlich schmerzempfindlich bin. Sie holten zwei Kerzen und zündeten diese an und liessen sich Zeit bis sich der heisse Wachs anhäufte. Nun nahm der dritte mich an meinem Haar und hielt mich daran fest. Jetzt war ich total bewegungsunfrei und die Angst stand mir ins Gesicht geschrieben. Der erste Tropfen heisse Wachs fiel mir auf meine stehenden Nippel und ich glaubte, eine Peitsche trifft mich mit voller Wucht. Dann folgten die nächsten Tropfen. Einige trafen meine Nippel andere rannen über mein Gesicht. Ich schloss die Augen, denn wegdrehen konnte ich mich nicht, da der Griff des dritten mich noch immer fixierte. Dann trafen mich weitere Tropfen auf meine Schamlippen und ich glaubte es würde mich jemand mit dem Messer küssen. Als ich schon dachte, es könnte nicht schlimmer kommen, fuhr mir einer zwischen meine Schamlippen und legte meinen angeschwollenen Kitzler frei. Nun fielen auch schon die ersten Tropfen auf dieselbe und ich versuchte mich aufzubäumen. Hätte ich gekonnt, ich den Schmerz aus meinem Leib geschrien hätte.
Innerhalb von ein paar Minuten war meine Scham mit Wachs bedeckt, als der Erste sich nicht mehr halten konnte. Er zwängte sich aus der Hose und machte sich über mich her. Dabei stiess er mit kräftigen Stössen in mich hinein, durchbrach dabei die Wachsschicht und nahm mich wie von Sinnen. Er fickte mich hart und durch das Kneten meiner Brüste konnte ich fühlen wie das Wachs aufbrach und hinunterfiel. Mein Kitzler hatte nach dieser Behandlung die Grösse einer Kirsche erreicht und nach einigen harten Stössen hatte ich bereits meinen ersten Orgasmus der mich mit der Wucht eines Orkans traf. Er spritzte mir auf meine Fotze, die ich ihm gezwungenermaflen immer noch entgegenreckte und sein Sperma vermischte sich mit den auf mir noch klebenden Wachsresten.
Jetzt durfte ich ein wenig pausieren. Sie banden mich los und nahmen mir den Knebel ab. Ich durfte am Boden knien und etwas trinken, als sie ihr weiteres Vorgehen besprachen. Ich wusste, jetzt würde wohl die Peitsche kommen und ich sollte mich nicht tauschen. Während meiner Ausbildung hatte ich gelernt, damit umzugehen und ich ahnte, was auf mich zukam. Kniend streckte die Hände weit nach vorne und wartete. Einer nahm die Kamera vom Stativ und stellte sie mir vors Gesicht. Er sagte, mein Herr solle sehen, dass ich devot genug bin. Dann meinten sie, ich würde nun von Jedem ein Dutzend Hiebe bekommen. Ich musste wie von zwölf zurück zählen und ich war Stolz bei jedem Schlag der mich traf, dass mein Herr sehen konnte, wie ich die Peitsche für ihn ertrug.. Ich stöhnte in die Kamera und brachte es fertig, dass ich mich kein einziges Mal verzählte. Leider aber gefiel das ihnen nicht und sie meinten es würde noch etwas fehlen.Sie banden mich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend am Tisch fest und stellten die Kamera nun ab, da es ihnen wohl nicht erlaubt war mich auf diese weise zu bestrafen. Ich schrie, als der erste Hieb meine ungeschützte und geöffnete Fotze traf. Nach einem dutzend von Schlägen waren meine Scham und meine Lippen dick aufgeschwollen. Sie brannten wie Feuer und juckten wie wild. Nun schalteten sie wieder die Kamera ein, banden mich los und vergügten sich mit mir auf dem Wohnzimmerteppich.
Sie benutzten mich stundenlang als Dreilochstute. Wenn einer Pause machte, schoben sie mir immer einen Dildo in das Loch, welches gerade frei war. Ich hatte ständig einen harten Penis in mir und ich wurde in allen Positionen missbraucht und benutzt.. Das Sperma klebte überall an mir und vermischte sich mit meinem Schweiss. Zum Schluss durfte ich alle Schwänze zauberlecken. Ich fuhr mir auch mit dem Finger zwischen meine Beine und in meine Spalte und steckte ihn dann in den Mund, damit ich keinen Tropfen verschwendete, so wie ich es gelernt hatte und um keine weiterte Bestrafung zu provozieren.
Sie meinten auch, ich h‰tte meine Sache gut gemacht und mein Herr kˆnnte zufrieden sein mit mir.
Nun sollte ich mir etwas Nuttiges anziehen. Ich entschied mich nebst hohen Schuhen, für einen Lackminirock sowie eine enge weisse, transparente Bluse. So angezogen stellte ich mich vor die Herren,die auch mittlerweile wieder bekleidet waren. Einer von ihnen knöpfte mir die Bluse auf und nahm ein Pumpe, womit er meine Nippel ansaugte. Sie wurden auf eine Länge von 1cm gebracht und dann rollte man mir einen schwarzen O- Ring ¸über meine Brustwarze. Man hatte den kleinsten gewählt und ich stöhnte auf, als meine Nippel dabei so sehr gequält wurden. Dann wurde ich angewiesen meine Bluse erneut zuzuknöpfen. Sie war so eng, dass jeder meine stehenden Brustwarzen sehen konnte. Ich sollte nun in die Bar gehen, wo mein Herr mich erwartete.
Der Weg dorthin war kurz und ich traf niemanden unterwegs, nur meine Nippel schmerzten so stark von den Ringen während ich mich beeilte. In der Bar sah ich meinen Herrn sitzen, der schon ungeduldig auf mich wartete. Zuvor musste ich noch durch das ganze Lokal schreiten und zog alle Blicke der dort Anwesenden auf mich. Wahrscheinlich, weil noch keiner so grosse und feste Nippel gesehen hatte. Sie wussten ja nicht, dass sie unter der Bluse von zwei O-Ringen gequält wurden.
Auch die Flecken waren nicht gerade vorteilhaft, die das Sperma, was noch überall an meiner Haut klebte, an meiner weissen Bluse hinterliessen. Auch der Samensaft, der mir mittlerweile die Schenkel herunterlief, blieb wohl nicht ganz unbemerkt. Mein Herr empfing mich herzlich und nach einem Drink verliessen wir die Lokalität.
Zuhause angekommen, war die Wohnung verlassen und nichts deutete mehr auf eine Session hin. Ein Kuvert lag auf dem Tisch und die Kamera stand daneben. Mein Herr steckte sich das Kuvert ein und legte den Film in den Recorder. Dann sah er sich den Film an, wobei ich neben ihm am Boden kniete und seine Schwanz blies, so dass er den Film geniessen konnte. Er war sehr zufrieden mit mir, bis er die Stelle sah, als sie mich nach dem Peitschen alle durchfickten. Ich hatte vergessen, dass die Kamera lief und schrie ein paar mal lustvoll auf: ja fickt mich, eure wertlose schlampe, diese dabei anfeuerte, bevor ich schiesslich einen Orgasmus hatte. Da meinte er, dass wir hierüber noch ein andermal sprechen müssten. Er wusste ja nicht, dass sie mir die Fotze zuvor gepeitscht hatten und ich vor Geilheit fast den Verstand verloren hatte.
Ich beichtete ihm das wohlwissend dass ich hierfür nun auf meine Bestrafung warten würde...


Domforever17 59M
7 posts
3/19/2021 7:20 pm


DU bist der Innbegriff an Perversion, Geilheit, weiblicher Sinnlichkeit. Belle, du raubst mir den Verstand!!!!


fickstueck999 46M
39 posts
8/1/2020 7:48 am

sehr geile Geschichte


clitorize 64M
95 posts
9/12/2019 7:02 am

Wow sehr gute geschichte.
Ist sehr erotisch.
Ob ich das alles solte ohne kontrole
Glaube ich nicht.
Solte meine sklavin nie alleine lassen.
Aber das ist ein personliche einstellung.


wildehilde72 52F  
251 posts
8/5/2018 4:36 pm

Ein Herr ahnt nicht er weiß wie wir ticken


kleinesgirl 39F  
58 posts
7/9/2018 7:19 am

vermietung darf es immer einmal sein mit einem partner, oder bei treffen mehr erleben, wenn es passt


GangbangCple 73M/62F  
405 posts
9/5/2017 7:52 am

, very well written, Nice first experiance,hope there will be more to follow .


dieHurenMeister 62M/42F  
93 posts
3/8/2017 2:57 am

Sehr schöne Story, gut erzählt!
Realität oder Wunschtraum?

derHurenMeister
nur noch der Hurenmeister!
mein Blog dieHurenMeister <-- hier klicken.
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ich beiße nur auf verlangen



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