In Nizza oder aber Nice....
|
Posted:Nov 18, 2021 8:34 pm
Last Updated:Jun 29, 2022 10:27 am 2545 Views
|
In der Altstadt von Nizza, welche mir wie mein Zuhause vertraut ist, hat mein Herr ein Tisch für mich in einem mir bisher unbekannten Lokal bestellt. Diese Tatsache als solche erstaunte mich. Seltsam erschien es mir, dass da gar kein Schild war noch ein Schaukasten mit einer Speisekarte und desweiteren schien die Tür dazu auch noch verschlossen zu sein. Ich klopfte also, mit dem schweren Eisenring an die massive Holztüre und rüttele weiter, mit aller Kraft an der massiven, schweren Holztüre. Da, ich höre ein Geräusch und als ich gerade « il y a quelqu´un rufen will, wird die Tür aufgeschlossen. Ein garcon fragt mich: „Madame, Sie wünschen? “ – " Bin ich hier richtig ... für mich wurde auf den Namen ... ein Tisch reserviert? Der Kellner bittet mich freundlich herein. Merkwürdig, um nicht zu sagen unheimlich finde ich dies alles. Wir beschreiten gemeinsam einen kleinen Innenhof und mir wird eine weitere Türe geöffnet. Obwohl ich etwas unsicher bin, trete ich ein und erkenne einen Saal mit lauter Männern an diversen Einzeltischen. Mir wird es warm und ich erahne in diesem Moment was kommen mag. Der Kellner führt mich zu einem dieser kleinen runden Einzeltische, inmitten des Lokals. Unausweichlich bin ich exponiert und fühle mich präsentiert und ausgestellt und dies obschon weit und breit kein Herr zu sehen ist. Dieser Gedanke gefällt mir nicht wirklich, ich werde nervös und fühle dabei wie mein Blut, unkontrolliert in meinen Kopf hinaufschiesst. Dabei ergreifft mich eine unsägliche Hitze während ich nicht wage nach meinem Herrn zu fragen.
Hatte er mir doch befohlen mich auf einen Stuhl zu setzen und dabei den Rock hinten anzuheben, sodass ich mit meinem nackten Arsch darauf zu sitzen komme. Nun, angesichts der vielen Blicke die sich gerade auf mich richten, werde ich sichtlich unruhig und hektisch. Ja, es ist ja richtig, in einem guten französischen Lokal ist der Ober der Dame stets behilflich, wenn sie sich setzt. In diesem Fall wünschte ich darauf zu verzichten. es hilft nichts, ich muss es machen, eben einfach sehr schnell sein. Also, Rock hoch und mich setzen, denke ich. „Aaah! Ich fahre hoch vor Schmerz. Denn mein Arsch ist noch zu verstriemt von der gestrigen Nacht und schmerzt zu sehr um mich so schnell darauf fallen zu lassen. Und jetzt ist eingetreten, was ich auf gar keinen wollte:
Nämlich, all diese auf mich gerichteten Augen, die dieses penible Szenario mitverfolgen. Mit blut gefuelltem, heissen Kopf hebe ich also erneut den Rock, und setze zum weiteren Versuch an, mich dieses Mal nun sehr vorsichtig und sachte hinzusetzen. Sicherlich hat nun auch jeder mitbekommen, dass ich keine Unterwäsche trage und dieser Gedanke, obschon für mich alltäglich ist und mich selbst erregt, verunsichert mich nun doch sehr und ich fühle wie das Blut in meinem Kopf pulsiert und ebenso das Pochen auf meinen mit Sicherheit unverkennbar errötteten Wangen, als ich eine Kleinigkeit bestelle.
Ich trinke einen Kir und nach dem ersten Schluck geht es mir etwas besser. Ich muss mich präsentieren, denke ich, werde deiner selbst gerecht und strenge dich an! Mein Herr gab mir weiter den Befehl: „Im Lokal bestellst du etwas und öffnest deine Schenkel, so dass dein Herr dir in deine verfickte Hurenfotze blicken kann. Ich will sie sichtbar wissen!
Also hebe ich den Rocksaum nun etwas hoch um ihn im Bund des Rockes festzumachen, während ich dabei langsam meine Schenkel öffne. Dabei fühle ich meine Erregung in mir aufsteigen. Ich senke den Kopf devote leicht nach unten und lege dabei meine völlig rasierte Scham frei und eröffne jedermann eine ungestörte Sicht darauf. Dieser Gedanke ist für mich gleichermassen Scham und Erregung pur. Vertraue ich darauf, dass mein Herr schon wissen wird, was er mit mir tut. Und ist es dieses Vertrauen welches mir die Kraft gibt mich fallen zu lassen, in genau jenen Momenten der Unsicherheit und der Scham.
Ob meine nackte Spalte von meinem Herrn, wo immer er jetzt gerade sein mag wohl gerade zu sehen ist? DAbei spreize ich die Schenkel noch mehr, um auch sicher zu gehen, seinem Blickfang gerecht zu werden. Ich fühle das Blut welches in die Schamlippen drängt und diese aufquellen lässt, fühle das pulsieren meiner Lippen sowie die ganze Feuchtigkeit und Nässe meiner Erregung welche sich zwischen meinen Beinen breitmacht und der Gedanke hiervon gefällt mir. Ich stelle mir all die Schwänze vor, wie sie steiff werden und wie sich die ganze ausströmende Lust in geballter Energie des Verlangens zu vereinen. Dieser Gedanke lässt mich nach mehr schreien und während ich ruhiger werde, mein Selbstvertrauen sowie meine Geilheit wachsen. SO atme ich tief und ruhig einmal durch und straffe den Oberkörper, damit die Brüste etwas vortreten und ich stelle mir den Anblick vor wie diese durch den dünnen Blusenstoff hindurch schimmern. Ich fühle die Erregung meiner Nippel und welche sich im Raum breitmacht und schliesslich werde ich immer geiler und feuchter und desto triefender mein Fotzensaft der sich langsam an den Innenseiten meiner Schenkeln auf den Weg macht.
Ein fremder Mann kommt auf meinen Tisch zu. Sein dicker Schwanz füllt die Hose ganz schön aus wie ich es sehen kann, als er sich vor mich hinstellt um sich dann sogleich an meinem Tisch zu setzen. Ich darf meinen Kopf nicht anheben um ihn. anzusehen, trotzdem spüre ich, wie er mich mit seinen Augen auszieht. Dann bückt er sich nach vorne und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Schnell schliesse ich die Beine. - „Na, na, du geile Nutte! Wer wird denn gleich die Beine schliessen. Dein Herr darf zufrieden sein mit dir, du hast seinen Wünschen bis jetzt erfreulich Gefolge geleistet. Er lässt Dir ausrichten: Du bist ein geiles Luder. Du siehst, ich nahm seine Einladung an und werde dich jetzt entsprechend auf Ihn vorbereiten. DU wirst eingeritten, so wie du es verdient hast. Los, Schlampe, reiss jetzt deine Schenkel noch weiter auf. Los, du verficktes Dreckstück, die Männer hier brauchen Fleisch.
Mir wird heiss. Diese Anrede erniedrigt mich gleichermassen und ich gebe zu, eine Hure zu sein und es zu verdienen wie eine solche missbraucht zu werden. Seine kalte Hand fährt langsam am Oberschenkel hinauf zu meiner Lustgrotte. Seine Finger streicheln über meine nasse Spalte und öffnen dabei gekonnt den Liebestunnel. Jeder beobachtet uns und jeder wird sich mit seiner Lust an mir vergehen! Ich fokussiere auf meinen Atem während seine Finger sich tief hinein in meine triefende Spalte bohren.
"Du verfickte Hure nimmst jetzt beide Hände unter den Tisch und ziehst Deine Fotzenlippen schön weit auseinander. Präsentiere jedem dein Loch und deine Geilheit.“ Ich begehre innerlich auf, gehorche diesem fremden Mann. Wäre ich gestern nicht so ungestüm gewesen dann müsste ich mich jetzt nicht so erniedrigen lassen. Eigentlich ist es widerlich, dass ich mich selbst so schamlos präsentiere und mir dabei selbst meine Schamlippen weit aufziehe. Das ist meine Strafe, aktiv auf meine Lust aufmerksam zu machen. Mein Herr will es so, also werde ich mich all meiner Hemmungen entladen. „Du wirst jetzt deine Rechnung bezahlen, dann stehst du auf auf gehst langsam durch diese Türe, verstanden? Los, du hemmungslose Hure, mach was ich Dir sage" Und ich gehorche.
Was erwartet mich wohl hinter der Türe? Zögernd öffne ich die Türe. „Du Schlampe, drehe dich nicht um!“ Der Fremde welcher mir folgte, verbindet mir nun die Augen mit einer Schärpe; nun werde ich so durch die Türe geführt. Mein Herz rast, Angst steigt auf ih mir. Der Fremde: „Jetzt beuge dich nach vorne, du perverse Nutte. Hände nach vorne an die Wand! - Mit den Füssen noch etwas zurück. So ist es gut.“
Die Wand ist gekachelt und kalt, es riecht nach Toilette. Bin ich in der Herren- oder Damentoilette? Was wird nun kurzerhand mit mir geschehen? Werde ich missbraucht werden als Opfer oder Täter meiner eigenen Lust? Der Knopf wird geöffnet und ich fühle wie mein Rock direkt zu Boden gleitet. Auch fühle ich die Blicke, durch die Schärpe hindurch, welche wohl alle gerichtet sind auf meine rasierte, seidene und triefenden Fotze. DER GEdanke nicht zu wissen was gleich mit mir geschieht, dies nur zu erahnen lässt mich erzittern vor Lust. „Beine auseinander! Mehr noch, und jetzt ziehst du deine Bluse aus! – Schneller, ansonsten ich sie dir vom Leib reiss! - Mir zittern die Hände und es fällt mir nicht einfach dir Knöpfe zu lösen…und beinahe verliere ich das Gleichgewicht. "Hände zurück an die Wand! Füsse mehr zurück. DU sollst deine Beine mehr spreizen und in gebeugter Stellung dein Arschloch präsentieren! Noch mehr zurück! Ich will deinen Arsch genau hier vor mir haben um ihn sehr genau zu inspizieren. Wir alle wollen an dieser Geilheit und dieser Nässe teil haben, zeig sie uns! Dein Meister versprach uns allein eine verfickte geile Sub und er hat nicht zu viel versprochen, was meint ihr Jungs? Eine geile Schlampe und verfickte, wertlose Hure, die nur darauf wartet von zahllosen Schwänzen geritten und besamt zu werden......"
Immer wieder geht die Türe. Nach meinen Berechnungen sollten wohl geschätzte 7 bis 8 Personen nun hier neben mir sein und der Gedanke, ich allein, durch meinen Meister zur freien Nutzung, stattgegeben erregt mich wie die Idee nichts zu sehen aber von allen und jedem genauestens begutachtet zu werden.» Nun bist du bereit Hündin? Wir alle hier Anwesenden werden uns nun um dich kümmern ...zunächst wir deinen Anus so dehnen, dass all die lustgeilen Schwänze darin Platz finden mögen. Dann wirst du abgerichtet und so zugeritten werden, bis dass du würdig bist, deinem Meister hier in Nizza zu dienen…....
Fortsetzung folgt….
|
|
|
8
Comments
|
|
AU PARADIS DES FOUS...
|
Posted:Jun 8, 2021 5:33 am
Last Updated:Jun 16, 2022 6:14 pm 3767 Views
|
Au paradis des fous, on est tous perdus
Entre le bien, le mal on est confondus.
Chercher l'âme soeur pour fuir le malheur
Croire qu'on est amoureux, pour oublier en un 1/4 d'heure.
Laisse moi te prendre sous mon aile, pour te faire voir, ce que tu n'as jamais vu.
Je te ferais croire, ce que tu n'as jamais cru.
J'ai besoin d'un vent frais.
Pourrais tu l'être pour moi?
Tu sais parfois la vie est un prof sournois
Mais ce n'est pas de ta faute.
Jai besoin de savoir si au fond tu me comprends, si tu seras la, dans les moments les plus difficiles.
Seras tu là sachant que ma vie ressemble à un film Hollywood?
C'est de la pure peur et action en permanence.
C'est le temps qui passe sans toi
C'est mon stylo qui pleure et qui parle de toi, sans que je suis avec toi.
Si tout ça ne te fait pas peur, de y trouver notre bonheur.
Si tu tiens et tu comptes vraiment sur moi
Alors tu marcheras avec moi
Si tu dis que tu m'aimes, sans problème
On en parlera
Ma vie sera la tienne
Au paradis des fous, on est tous perdu,
Au paradis des fous, tu sera et tu restera seul
Il m'a dit un jour "écoute ma petite, va, cours.
Rattrape ta chance, vis ton rêve, la vie te sourit
En une seconde, un oui, un non, tu passes à côté
Pense pas, dans le vent du courage, vas-y élance-toi
Tu seras reçu par ceux qui t'aiment
En silence, par ceux qui te comprennent
Et ils partageront tes mêmes peines.
Quand tu as l'impression de vivre les extremes
Ne baisse pas les bras, ne lâche pas
Prends le temps de te dire qu'il y a un ange derrière toi
Relève toi et va trouver le plus fort en toi au fond de toi
Le bonheur est au bout des doigts, ne l'oublie pas
Il me dis de rester fort car eux ils n'ont rien vu encore.
Il va falloir que tu saches ce qui se cache dans une défaite et
Trouver la porte dans le noir qui t'en sortirait et recommencer à rêver
C'est dans les rêves que se cache la porte de l'éternel conte de fée
Ta vie tu la bâtiras de tes mains
La sueur de ton front sera le pain pour ton lendemain
Va et sois le meilleur dans ce que tu feras
Ne baisse pas les bras et Dieu te gardera
Cest Dieu qui te parlera de ça de tout et de rien
Cest lui qui connais les mélodies, les clefs du mal et du bien
Il fera ton histoire, il écrira demain
Il aura tes mémoires dans le creux de sa main
Ecoute petite, va, cours, et sache que tu as tout ce qu'il faut.
Donne-toi le temps qu'il faut, regardant toujours en haut,
En restant toujours fort."
Au paradis des fous, on est tous perdu,
Au paradis des fous, tu sera et tu restera seul.
|
|
|
5
Comments
|
|
The secret about my life.
|
Posted:May 14, 2021 10:09 am
Last Updated:Apr 19, 2024 4:55 pm 7510 Views
|
I saw you this morning
You were moving so fast
And I miss you so much
Theres no one in sight
In my secret life
I smile when Im angry
I cheat and I lie
I do what I have to do to get by
I know what is wrong
And I know what is right
I would die for the truth
I finally got my orders
Ill be marching through the morning
Marching through the night
Moving cross the borders
Nobody cares if the people live or die
I bite my lip
From the latest hit
To the wisdom of old
But Im always alone
A million candles burning
For the help that never came
Its lonely here
Give me anal sex and the only tree thats left
And stuff it up the hole
In your culture
But loves the only engine of survival
Getting ready for the future
Knowing that this love is real
I need to see you naked
In your body and your thought
And Ill never get enough
When the sweetest voice I ever heard, whispered to my soul
I was bound to a burden, but the burden it was raised
I fled to the edge of the mighty sea of sorrow
I was idled with my soul, when I heard that you could use me
I followed very closely, but my life remained the same
But if I run, where do I go?
I come alive when the sun goes down
Ill be alright if you stay around
You;re the only truth that Ive found
So dont you lie, dont you lie?
I thank you with my heart
for keeping me so close to thee.
|
|
|
9
Comments
|
|
Mon désir
|
Posted:Apr 23, 2021 7:21 pm
Last Updated:Dec 20, 2022 11:15 am 5276 Views
|
Avec le temps on oublie les visages et l´on oublie les voix
Avec le temps on oublie les passions et l´on oublie le froid
Avec le temps tout s´en va
Je regarde passer ma vie avec limpression dêtre toujours en faute
Avec les mains derrière mon dos, j´ai toujours l´impression d´être zéro
Moi qui connais la peine des silences de la nuit
J´ai laissé passer toutes mes chances me retrouvant ainsi en état perdu
Pris au piège dans les souvenirs l´on perd ses désirs
Je me sens tricher de toutes ces années perdues
Ainsi je comprends pourquoi avec le temps on n´aime plus
Hors de la foule jadore le silence, apprends-moi la patience
Empire des ombres, emporte-là, ma souffrance
Royaume de la croyance, emporte-la, ma douleur
Je veux quitter la terre
Je mets les voiles, montre-moi tes abysses
Traversée seul, tes atolls comme escale
Je veux renaître et glisser sur tes vagues sauvages
Je n´ai pas peur de faire naufrage
Mon amour qui plonge dans ton regard bleu
Refais-moi le monde dans tes yeux
Loin des rivages, et par l´espoir et l azur qui m´envahit
Je reprendrai peut-être le goût à la vie.
|
|
|
5
Comments
|
|
I sit and talk to God
|
Posted:Mar 4, 2021 6:03 pm
Last Updated:Oct 5, 2021 4:54 am 4955 Views
|
I sit and talk to God
Please help me making me up the reasons to justify all the hurt inside.
My head speaks a language no one seems to understand.
I sit and talk to God
I just wanna feel real love
Where is the love? What is this world we live in?
I sit and talk to God
If love was red then Im colour-blind
Before Im falling in love I am prepared to leave him
I sit and talk to God
Love is like a barren place
Reaching out for human faith is like broken trust.
Might this be the reason why I shie away from human affection?
I sit and talk to God
I dont want to die but aint keen on living either.
Scared to death, that is what keeps me on going
Trying to find my way out of the dark.
I sit and talk to God
I have packed my bags for outer space
waiting for the right kind of pilot to come
I sit and talk to God
I have got to keep on giving knowing there is hardly forgiving.
My soul is crying feeling so incomplete.
I sit and talk to God
Dont lift me up to turn me down
Walk with me, let me go
Got to keep below
For Gods sake why am I driving in the wrong lane?
All I understand is that my head speaks a language no one seems to understand.
|
|
|
|
6
Comments
|
|
Remember..
|
Posted:Feb 27, 2021 5:00 pm
Last Updated:May 20, 2022 3:43 pm 4677 Views
|
Remember this though.
Pain is a good thing. It lets us know we are alive and as we are alive, so are those we have known..
|
|
|
2
Comments
|
|
Worthless
|
Posted:Nov 16, 2020 5:25 am
Last Updated:Mar 26, 2024 9:58 am 13918 Views
|
When you truly know that you are worth,
no one will ever be able to make you feel worthless.
|
|
|
10
Comments
|
|
Respect.....
|
Posted:Jun 23, 2020 8:47 pm
Last Updated:Apr 19, 2024 1:33 pm 18305 Views
|
Centern our time day and age, respect is slowly declining day by day. People are becoming more and more self-centered and unsympathetic to those around them. As a result, they have little no regard for other peoples rights and feelings. Humankind has not become better, nore did the world in consequence. The number of people who act without politeness, thought-fulness, and civility is rapidly declining, disrespectful behavior on the other hand, is on the rise. People who have earned great achievements are no longer treated with respect.They treats others miserable and even they are the source of unhappiness and sadness.
Tolstoy said once that respect was invented to cover the empty place where love should be.
Have a big enough heart to love unconditionally, and a mind broad enough to embrace the differences that makes each of us so unique. Respect each other and refrain from disputes; dont repel each other like water and oil, instead like milk and water mingle together.
True humility is intelligent self-respect and which keeps us just from thinking too highly or too meanly of ourselves. Let us reminde how far we have come short and of what we can be .
Show respect even to people who dont deserve it; this not as a reflection of their character, but instead as a reflection of yours.
|
|
|
11
Comments
|
|
WHIP AND SHIBARI
|
Posted:Dec 19, 2019 1:13 pm
Last Updated:Feb 24, 2024 4:23 am 19202 Views
|
There may also be an explanation in the very particular history of the instrument. Perhaps the particular history of this instrument, which was so important to us, resonates in each of us. Do not forget, the whip has accompanied humanity since there were cattle to guide, horses to gallop and slaves for to work .... That is to say ... In its origin, the whip is a tool. And it is a tool that symbolically affirms our human supremacy. The flapping of the whip accompanies humanity in its ascent. It is a mark of humanity but also a social mark. The whip is an instrument of symbolic domination.Perhaps there is a little of this in this fascination that is emerging among the spectators of a whipping session.
The practice that I had of the whip convinced me of a certain number of points which in my opinion can explain more simply this attraction.
Contrary to popular belief, the whip does not necessarily inflict pain, it inflicts a constraint. Of course, pain is not totally absent, but it is not the end. I would even say that with the exception of some (very rare) maso girls, the pain is more dreaded than desired. This is usually the main brake for girls who are tempted by this experience but fail to take the first step. If the whipped girl is more invaded by the stress of the whip than by the pain, it is because the whip can touch it almost anywhere on the body without it can really anticipate it, unlike the other instruments that are more predictable. The good whipper is not the one who hits hard, its obvious, the good whipper, its the one who feels the movements of the body of the one who receives the whip and imperceptibly corrects them, puts it back in place. The succession of impacts, do not end up creating a symbolic chord that impedes the whipped person.
The whip implies a surrender of oneself for the one who receives it. This abandonment is technically necessary because it is not possible to whip someone strongly tense. If someone whines completely, the impact of the whip is too much painful and traumatic. Another characteristic of the whip is that it concerns several parts of the body simultaneously. It allows very rapid successions of blows and imapacts. Hence the feeling of envelopment which i would describe myself. In some cases, receiving the whip may even be a spiritual quest in that the whipped person, surrendering himself, delivers his soul from his body.The whip, eventually disappear, we hear more as we might see so thats what i call a certain invisible and fascinating link between the whipper and the whipped. It disappears to become an invisible extension of the one who uses it. As a result, i would say that there is perhaps more in common between the shibari and the whip than between the whip and the spanking.
The whip is also an instrument that has a very broad spectrum of use. Its use ranges from the simple production of a violent sound until finally as to use as a weapon that can be lethal. I seem to have read somewhere that it is estimated that a hundred shots repeated at maximum power causes death. Therefore, paradoxically, the whip as it is practiced in the BDSM , is also the expression of benevolence. The whipper is not an executioner! Certainly his benevolence can not hide the expression of strength and authority but a good Dom must be in constant concern for the sensations of the person he whips. The whip connects the dominant to the submissive in a trustful communion that crescendo throughout the session with very intense moments especially when approaching her, feels her body and worries about her feelings.
In the end I remain convinced that what fascinates so much in the whipping session is that thanks to this powerful instrument and thanks to the phantasies associated with it, a unique relationship is established between the dom the whip and the the whipped. A moment of trust and deep communion where, through our bodies, our souls are connected talking to each other.
|
|
|
3
Comments
|
|
The Important
|
Posted:Sep 28, 2019 10:38 am
Last Updated:Apr 19, 2024 5:38 pm 9773 Views
|
It s not important how much pain you feel, nore is it important to think about the reason why it hurts, it is just hurting.
But the important is to realize that pain exists and that you are not trying to change it and not placing it somewhere else, where it may deeply harms your body and your soul.
Just try to go into your body, connecting your heart to your deepest inside and softly let it step out, like a birth. GIve the pain the chance to unite with the realization of your deeper inside to step out and to post you at the error towers.
Trust me, It is the only way to gain some space to grow in inner greatness.
I wish that you will be rewarded with Peace of mind, Strengh, Confidence and Trust in your own abilities and the quest for their realizations.
|
|
|
3
Comments
|
|
