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ENIGMA

Thoughts of a worthless sub

Das Etablissement der Lady Anastasia
Posted:Feb 11, 2019 2:17 am
Last Updated:Dec 9, 2021 4:58 pm
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Ich traf pünktlich um 22.00 Uhr im Etablissement der Lady Anastasia am Novoslobdodskaya, inmitten der pulsierenden Metropole Moskaus, wo ich mehrere Jahre verbrachte, ein.
Gleich begab ich mich in die hinteren Räume, in denen ich mich umziehen konnte so wie mir aufgetragen wurde. Vorne im kleinen Café sassen einige Leute. Es waren einige Personen aus der russischen SM Szene sowie ein paar ganz neue Gesichter, die wohl aus reiner Neugier den Weg hierher gefunden hatten. Sie alle hofften wahrscheinlich, dass sie hier etwas ganz Bizarres sehen würden.
Ich ging also nach hinten und entkleidete mich vollständig. Mein breites, dunkelrotes, ledernes Halsband trug ich bereits beim Eintreffen. Die passenden Hand- und Fussfesseln, legte ich mir heutel selbst an, da niemand ausser mir anwesend zu sein schien. Ich sah ein paar junge Leute, die mich durch die offene Türe beobachteten. Dabei renkten Sie sich beinahe den Hals aus und es schien als würden sie über mich sprechen. Dann zog ich noch meine klassischen super hohen dunkelroten lack Heels mit feinen Schnallen an und machte mich sogleich auf den Weg in den grossen vorderen Raum des Etablissements wo ich, wie mir aufgetragen wurde, wartete.
Eine der Kellnerinnen, sah mich an und meinte auf russisch, ich solle nicht einfach so herumstehen. Da mein Russisch zu jenem Zeitpunkt noch nicht allzugut war, verstand ich nicht alles, aber das jedenfalls schien ich richtig verstanden zu haben, zerrte sie mich nämlich entschlossen zum eisernen Andreaskreuz welches an der gegenüberliegenden Wand dominierte. Dies war noch nicht genug, band sie meine Arme forsch über meinem Kopf zusammen und befestigte diese am Kreuz. Meine Beine stiess sie unsanft mit ihren Overkneels stiefeln auseinander und tippte auf meine Waden bis ich meine Beine auf ein Maximum gespreizt hatte. Dann fixierte sie meine Fussgelenke mittels der ledernen Manchetten sowie auch meinen Unterleib fest ans Kreuz. Jedermann konnte so Einblick gewinnen auf meine geöffnete nasse Scham. Ich wusste nicht weshalb, aber eins stand fest, ich mochte diese Kellnerin um nichts auf dieser Welt, wusste aber sehr wohl um ihre Stellung hier und so liess ich sie denn auch handeln. Zu guter letzt, klemmte Sie mir einige metallige Klammern auf die Nippel, so schroff wie kaum jemand zuvor. Insgeheim verfluchte ich dieses Miststück an Unhöflichkeit und Arroganz die mich gerade wortlos verliess. Ich nannte es Disharmonie der Energien, denn konnte ich spüren, dass sie mich eben sowenig leiden konnte wie ich sie. Sigmund Freund hätte es wohl einfach «Fotzen Neid» genannt.
Nach wenigen Minuten kam sie dann zurück zusammen mit einem nackten Mann an der Leine der eine schwarze Maske trug und der ihr auf allen vieren folgte. Schnurstracks ging sie mit ihm zu dem Käfig in der Ecke rechts von mir und sperrte ihn darin ein. Nebst der Maske trug er ein grobes, massives Lederhalsband mit Edelstahlnieten. Dann schloss ich meine Augen und konzentrierte mich auf mich, meinen Körper und auf das was kommen würde. Ich atmete tief durch, schmerzten mich bereits die Arme, mussten etwa 30 min. seither vergangen sein. Dann öffnete ich die Augen, als ich hörte wie diese zurückkehrte dieses Mal zusammen mit einer weiblichen Begleitung. Diese kam denn gleich auf mich zu und befreite mich entschlossen von allen Fesselungen. Dankend wich ich dieser nicht mehr von der Seite. Dabei konnte ich ihren prüfenden Blick der auf mir weilte in mir aufnehmen und gleichermassen fühlte ich ihre Freundlichkeit. Ob mein Haar frisch gewaschen war, meine Hände gepflegt und meine Brustnippel fest waren, so musterte sie mich eindringlich aber wortlos. Auch meine Scham wusste sie zu prüfen, fuhr sie mit ihrer Hand sanft, beinahe zärtlich zwischen meine noch immer gespreizten Schenkel. Ein kurzer Blick auf ihre Person liess mich irgendwie daran zweifeln, dass diese eine Russin sei, obschon man mir zuvor sagte sie wäre eine. Nun wie ich bereits wusste, gab es in diesem riesigen Land, eine immense Anzahl Frauen mit den diversesten Einschlägen und war man sich eigentlich nie ganz sicher über die wahre russische Authentizität derselben. Es war es für mich etwas Neues von einer Frau berührt zu werden. Es war mir unangenehm, als diese wortlos mit ihren Fingern über meine erregte Scham strich, dabei meine Lippen etwas auseinander drückte um meine Clit freizulegen. Langsam gruben sich Ihre Finger tiefer hinein in meine nasse Spalte, dabei wendete Sie ihren Blick nie von mir ab, musste ihr meine Nässe sichtlich gefallen.
Man nannte sie Lady Anastassia. Sie war eine nicht allzu grosse Frau mit langen schwarzen Haaren und einer schneeweissen Haut. Sie war nicht eine herausragende Schönheit, aber sie hatte etwas an sich, was genau kann ich bis heute nur schwehr ausmachen. Jedenfalls strömte aus ihr unbestritten eine gehörige Portion an Lust und weiblicher Sinnlichkeit aus. Nun holte Sie den Sklaven aus dem Käfig, welcher sich gleich daran machte sich mit ihren hohen feuerroten Lederstiefeln zu beschäftigen. Sie liess ihn kurze Zeit so gewähren, bis sie ihn hinter sich herzog und ich verstand nun sehr schnell, dass sie Englisch mit einem unverkennbaren russischen Akzent sprach, während sie diesen hinter sich antrieb. IN der Mitte des Raumes, musste dieser aufstehen und wurden nun seine Hände über dem Kopf mittels einem Seil und einer Kurbel in die Höhe gezogen, soweit bis er ganz gestreckt dastand. Dann spreizte Sie seine Beine mit einer Eisen Stange. Sein Körper dehnte sich dabei so, dass er auf den Zehenspitzen zum stehen kann und was sich schmerzhaft anfühlte. Zum ersten Mal blickte ich direkt hin zu einem Sklaven und ergötzte mich an seinem strammen, muskulösen Körper. Er war ein durchtrainiertes Muskelpacket. Seine starken Wadenmuskeln manifestierten sich durch die gestreckte Haltung noch intensiver und sein makelloser Oberkörper war wahrlich eine Wonne. Mein Blick wanderte hinunter zu seinem wohl proportionierten Arsch, der nur so von Männlichkeit strotze. Seine Beine, seine strammen Oberschenkel, seine kräftigen Arme einfach alles an diesem Körper schien perfekt zu sein und trieb meine Erregung unweigerlich bis zu einem Maximum an. Es war an ihm kaum Fett auszusmachen, sondern lediglich festes und wohlproportioniertes Muskelfleisch. Sein Gesicht konnte ich nicht sehen, trug er eine schwarze lederne Maske, welche ihm etwas Luft an Nase und Mund gewährte. Die Augenpartien indes waren verschlossen und ich konnte mich gut einfühlen in das Gefühl unter jener Maske.
Es war nicht zu übersehen, dass er ein steifes Glied bekam, welches zusehends grösser wurde und weiter von ihm abstand. Lady Anastassia war zweifelsohne zufrieden mit ihm und griff ihm wortlos zwischen die Beine. Sein Glied zuckte dabei zusehends und als sie seine Eier anfasste, bebte sein ganzer Körper. Mit ihren geschickten Fingern klammerte sie zwei Gewichte daran, die seine Säcke in die Länge zogen. Dann streifte sie sich einen Latexhandschuh über und bohrte ihm ohne zu zögern einen Finger, dann einen zweiten in sein Arschloch, während sie mit der anderen Hand seinen Schwanz massierte, dabei schaute sie mich an und fixierte mich mit ihrem Blick. Sie weichte keine Sekunde mehr von mir während ich selbst vor Lust zu explodieren schien bei dieser Betrachtung. Er zuckte und schnaubte indes zusehends lauter und ich glaube er wäre beinahe gekommen, wenn Lady A. nicht im richtigen Moment abrupt gestoppt hätte. Dieses Spiel trieb sie erneut und mehrfach weiter und ich konnte nur erahnen was für ein Gefühl der Machtlosigkeit sich in ihm breit machen musste. Ich war Teil der brutalen Herausforderung seiner Lust welche gerade auf ihm lastete. So quälte sie ihn und mich gleichermassen einige Zeit lang weiter und immer so weiter.
Dann kam sie zu mir. Dabei übergab die Kellnerin ihr einen Strap on und streifte mir diesen über meinen Kopf, daran befestigt war ein Knebel mit einem Dildo in Form eines naturnahen, steifen und grossen Penis. Dabei umschloss ein Gurt meinen Kopf und welcher von der Mitte meines Kopfes nach hinten führte und welcher sie mit Knopfdruck verschloss. Es sah aus wie ein Pferde Geschirr. Nun befahl sie mir in ihrem nicht akzentfreien englisch, ich solle mich hinter den Sklaven knien und ihn mit meinem künstlichen Penis im Mund in den Arsch zu ficken. Zögernd ging ich hin und kniete mich nieder, wie befohlen. Ich konnte mit meinem Gesicht seinen prachtvollen muskulösen Arsch berühren und sein Loch hatte ich nun gleich schon ganz in der Nähe meines gierigen Mundes. Aber so, als wenn Lady A meine Gedanken hätte lesen können liess sie es plötzlich nicht mehr zu, dass ich an ihm Lust fand, sondern zerrte sie mich indes bestimmt und etwas schroff an meinen langen Haaren hoch. Sie legte mich indes über einen in der nähe stehenden Bestrafungsbock und fixierte meine Hände vorn über. Meine Beine spreizte sie und hakte meine Beinfesseln links und rechts am Möbel ein. Dann befahl sie der Kellnerin ihr die Peitsche zu holen, welche aus 3 langen Lederriemen bestand. Sie fragte mich ob ich den Grund wüsste für meine Bestrafung und war ich viel zu perplex und langsam in der Antwort, konnte ich mich sowieso nur schlecht äussern mit dem gesetzten Knebel in meinem Mund. So befahl sie denn der unsympathischen Kellnerin selbst, mir 10 Peitschenhiebe zu verabreichen. Ich konnte mir ihr Grinsen im Gesicht gut vorstellen, während Sie mich ohne Hemmungen und ohne zu zögern zu schlagen begann. Ich zählte schmerzverzerrt genau 10 harte, stechende Hiebe von ihr, welche schön langsam und genussvoll ihren Weg auf meinen Arsch fanden und ich konnte die Wonne die von diesen Schlägen ausging förmlich spüren. Ich hätte am liebsten den Schmerz aus voller Brust herausgeschrien. Jedes mal wenn der Schmerz sich etwas beruhigte, er mich indes erneut bewusst an gleicher Stelle traf, hart, unnachgiebig und wie es schien mit inniger Lust, der nächste, jener gehasste und unheilsame Schlag. Der Schmerz entfachte dabei ein loderndes, wild brennendes Feuer auf meinem Arsch. Ich schloss die Augen, biss mir auf die Lippen und liess mich fallen, ganz fallen bis ich mit dem Schmerz eins wurde und dieser sich einfand mit meiner Wahrnehmung. Ich liess ab vom Gedanken, dass die Kellnerin dabei unsäglichen Genuss zu verspüren schien, war mir seit jeher klar, dass jeder negative Gedanke im Zusammenhang mit Schmerz diesen in sich selber zu stärken vermochte und mich unweigerlich und in Folge dessen, daran hindern mich fallenzulassen umso das Ziel den Schmerz und die Lust zu vereinen nicht zu erreichen. Mir rannen die Tränen aus den Augen, aber biss ich mir auf die Lippen und ich versuchte tapfer zu sein. Sie sollte mich nicht schreiend und um Gnade flehend sehen. Die restlichen Schläge trafen denn nun auch auf meinen Rücken und übersäten diesen mit dunkelroten Striemen. Beim letzten Schlag, als meine Anspannung losliess, konnte ich hören wie Lady A. jemanden fragte, der dabei war das Geschehene zu verfolgen, mir doch eine Zusatzlektion zu erteilen. Der genaue Wortlaut konnte ich nicht verstehen, war dieser auf russisch.
Ich spürte, wie jemand mit einem Handschuh aus Latex mein hinteres Loch mit Gleitmittel eincremte und schon einige Sekunden später schob man mir ein prächtiges hartes Glied in den Anus und wie ich vermutete musste es von jenem fremden sein. Mit kräftigen rhythmischen Stössen bohrte er sich immer tiefer in mich hinein und stöhnte laut und kehlig aus voller Brust heraus, während ich es erstarrt im Schmerz, einfach über mich ergehen liess. Nach ein paar Minuten schon ergoss er sich und zog sich mit einem heftigen Ruck aus meinem Loch zurück. Mein Rücken schmerzte erneut heftig, hatte sich seine russische Statur auf meinem mit Striemen versetzten Rücken entledigt und mein Anus brannte wie Feuer, war dieser un vorgedehnt an seine Grenzen gebracht worden, in Betracht der immensen Grösse des fremden Schwanzes.
Mir wurde nun befohlen mich zum Sklaven zu begeben und mich erneut dort hinzuknien um wohl das zu beenden was ich vorher beinahe versäumt hatte und fickte diesen also ohne zu zögern mit dem Munddildo in seinen noch immer hochgestreckten Anus bis das seine Arschbacken bzw. seine Eier auf mein Gesicht klatschten. Lady A rieb ihm dabei die ganze Zeit seinem Schwanz mit ihrer Hand und spielte mit ihm. Dann nahm sie ihre Peitsche und schlug diese neben sich auf den Boden und was mich unweigerlich dazu bewog mein Tempo zu erhöhen. Nach einer kurzen Weile ergoss sich dieser laut schreiend in ein Präservativ.
Lady Anastassia war zufrieden und band den Mann los. Er durfte sich erneut in die Ecke des Käfigs verkriechen. Sie befreite auch mich von dem Munddildo und weil sie herausfinden wollte, wie gehorsam ich war befahl sie mir, mich nun auf das in der Mitte des Raumes stehende Podest auf den Ruücken zu legen. Das Podest war so gross, dass ich auch meine Hände und Füsse weit auseinander strecken konnte, um an den Rand zu greifen. So lag ich nun mit weit geöffneter Spalte Beinen und Armen sowie leicht geöffnetem Mund da und wartete. Dann legte mir die Lady A die Peitsche in den Mund, so, dass ich sie mit meinen Zähnen halten konnte. Dann setzte sie sich wieder und befahl einem weiteren Mann, der sich seit geraumer Zeit neu dazu begab mich jetzt so zu nehmen. Auf den ersten Blick konnte ich erkennen, dass es ein typischer Russe war, und welcher sich wie ein Tier über mich warf und mich fickte. Es war ein Klotz von einem Mann, hässlich und ein Gesicht wie aus einem typischen russischen Gangsterfilm, zeichnete eine Narbe seine Wange und waren seine Augen stahlblau und sein Blick eiskalt. Während der Mann mich fickte, wurden den restlichen Gästen ein Präservativ von Lady A angeboten welches man sich holen konnte und so durfte sich der Reihe nach jeder hinzugekommener Zuschauer sich auch an mir begehen und besamen. Mein Rücken konnte ich nicht mehr spüren, waren jetzt Schmerz und Lust eins geworden. Es waren einige, ich zählte sie nicht, konzentrierte ich mich alleine auf die Transformation des Schmerzes und die Lust welche Lady A. dabei sichtlich genoss.. Ich wurde hart genommen und der Gedanke dass ich missbraucht wurde erregte mich sosehr, dass ich in eine Art Trance der Geilheit verfiel. Aus Stolz und als Zeichen meiner Wohlerzogenheit, liess ich dabei fortwährend meine Hände und meine Beine während der ganzen Zeit weit auseinander gestreckt. Meine Scham brannte wie die Glut des Feuers und die Nässe kam mir zugute bis und mit dem letzten Stoss welcher mich selbst dabei zum Orgasmus brachte. Niemand nahm davon wohl Notiz, bis auf Lady A. welche insgeheim genau diese Bestrafung für mich vorsah, die ihr selbst dabei heimlich die maximale lustvolle Befriedigung gab, in jenem Etablissement der Lady Anastassia in Moskau.
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VENICE
Posted:Nov 21, 2018 1:40 pm
Last Updated:Mar 3, 2022 10:44 am
3657 Views

Endlich war der langersehnte Tag der Abreise. Die Reise zum Karneval nach Venedig begann! Die Koffer waren gepackt, mein Kostüm ordentlich untergebracht und so ging ich gedanklich noch einmal durch, was ich vergessen haben könnte...
Es läutete an der Tür. Ich erwartete meine Freundin Charlène aus Paris. Sie war mir eine Schwester, Freundin und mein Vorbild gleichermassen. Sie verkörperte in einer Person „Lolita“ und „Femme fatale“ und welche mich auf der Reise begleiten würde. Das Flair eines Nachtzuges stimmte uns ein, auch wenn die Betten sehr eng, hart und unbequem waren. Die Stimmung passte in unsere Vorstellung. Vorsichtig hängte ich mein Kleid an ein Gepäcknetz und betrachtete es. Es war im Stil einer Marquise oder Hofdame geschneidert. Charlène dagegen entfaltete ihr Kostüm einer venezianischen Edelfrau. Natürlich durften die passenden Masken dazu nicht fehlen.

Wir beide unterhielten uns über unser Leben im Ausland, über Frankreich, über unsere Vergangenheit und über Gott und die Welt, hatten wir keine Geheimnisse voreinander, kannten wir uns ein Leben lang. Wir teilten die gleiche Leidenschaft sowie unsere Vorlieben. Sie war der Inbegriff einer erotischen Frau und Schönheit. In diesem Moment lächelte sie mich an und meinte ich sei nun über die schlimmsten Jahre hinweg und dass ich reifer und noch viel interessanter geworden sei… dann schliefen wir ein.

Am Morgen, als der Zug in den Bahnhof Mestre einfuhr, weckte uns der Schlafwagenschaffner. Die Aufregung in mir wuchs zusehends. Draussen waren unglaublich viele Menschen unterwegs - mein erstes Mal in der Stadt der Lagunen, der Kanäle, der Gondeln und meiner Träume. Wir drängten uns durch die Menschenmenge und nahmen ein Wassertaxi zum Markusplatz. Dort lag unser kleines, feines Hotel. Darin schien die Zeit stehengeblieben zu sein. Die Einrichtung war so wie ich es liebte, antik, luxuriös-pompös, gerade richtig für unser Vorhaben. Wir bezogen unsere Suite und entspannten uns bei einem Magnolien Bad in einer prächtigen, prunkvollen Kupferwanne welche inmitten des Badezimmers stand. Draussen hörten wir den Karneval toben.
Mit einem tiefen, gierigen und aufgeregten Blick in unsere Augen begannen wir unsere Verwandlung. Charlène schnürte mir das Oberteil, das als Korsett geschnitten war, und zog es eng. Dabei bekam ich kaum mehr Luft und musste keuchen. Es erinnerte mich zurück an meine Grossmutter, welche mich bereits in meinen jungen Jahren das richtige Verschnüren einer Corsage gelehrt hat. "Cherie, das muss so sein, damit deine Taille ordentlich zur Geltung kommt", zitierte ich meine Grossmutter während Charlène sorgfältig die Schnührung verknotete. Meine Brust hob sich ein wenig hervor. Es war mehr, als ich es bisher gewohnt war, doch im Spiegel fand ich Gefallen daran. "Wie immer, trägt Miss devote keinen Slip darunter…“ spasste Charlène. Das Glanzstück meines Outfits war eine prächtige elfenbeinfarbige Maske aus Porzellan mit Federn. Sie passte farblich perfekt zu meinem Kleid, auch Charlène trug eine solche. Wir sahen uns an und fühlten uns gleichermassen zurück versetzt in die Zeit des alten Casanovas. Als wir die Hotel Treppe hinunter in die Halle schritten, waren wir definitiv zwei Damen am Hofe vergangener Zeit. "Che belle donne„ flüsterte der Rezeptionist mit einem charmanten italienischen Lächeln.
Wir hatten beide schwere Capes über unsere Kostüme gezogen, während wir Mühe hatten, im Gedränge auf dem Platz, hindurch zu kommen. Die vielen Masken, Kostüme wirbelten um uns herum, und nach einem Augenblick der Unaufmerksamkeit hatte ich urplötzlich Charlène aus meinen Augen verloren. Ich raffte mein Kleid etwas in die Höhe und schnell schritt ich einige Treppen hinauf um nach ihr Ausschau zu halten. Doch sie war nirgends mehr zu sehen. Sie schien spurlos verschwunden zu sein. Ich ging erneut die Stufen der Treppe hinunter schritt durch Gassen und und landete schliesslich in einer kleinen, engen dunklen Seitengasse. Ich bemerkte erst jetzt, dass diese völlig leer war. Nur eine kleine Laterne am Ende der Gasse spendete spärliches Licht. Mein Herz klopfte wie wild vor Aufregung. Venedig bei Nacht!
Plötzlich vernahm ich ein leises Geräusch und als ich mich umdrehte sah ich am anderen Ende der Gasse eine Gondel anlegen. Dabei erhob sich eine grosse dunkle Gestalt welche ausstieg. Unter seinem schwarzen Cape blitzte ein weisses barockes Rüschen Hemd hervor, sein Gesicht war jedoch durch eine goldene volto Macrame verdeckt. Ich blieb wie versteinert stehen. Die Gestalt musste mich bemerkt haben, denn sein Blick richtete sich für den Moment einer Ewigkeit zu mir hinüber. Ich konnte das Rauschen meines Blutes in meinen Ohren hören! Stand ich ganz alleine mit einer unbekannten, geheimnisvollen Gestalt in einer einsamen dunklen Gasse inmitten Venedigs. Die Gondel war mittlerweilen wieder abgefahren. Die Gestalt stand immer noch regungslos da und ich fühlte wie seine Augen mich fixierten. Ich fasste all meinen Mut zusammen und ging langsamen Schrittes direkt auf ihn zu. Meine Absätze klacksten laut auf dem alten steinigen Pflasterboden. Ich nickte meinen Kopf grüssend und wollte mich dabei sanft an ihm vorbeischieben, als plötzlich eine starke Hand meinen Arm bestimmt und mit festem Druck um fasste.
"Wohin des Weges so schnell, Signora?"flüsterte er mit seiner tiefen, männlichen und kehligen Stimme welche meinen Körper erschaudern liess. Ich hätte schreien, rennen, in Panik geraten können, doch stattdessen antwortete ich mit leicht belegter, unsicherer Stimme: "Ich bin auf der Suche nach meiner Freundin" Seine Blicke wanderten hinunter zu meinen Brüsten und meinen Körper. Ich fühle in mir eine Mischung aus Angst und Erregung . Sein Duft nach edlem Moschus und feinem Jasmin oder war es Magnolie, umwehte mich, ein herbes Blumenbouquet aus feinstem Rasierwasser. Mein Armgelenk hatte er indes losgelassen und dennoch ging ich nicht weiter, blieb regungslos stehen. Eine unbekannte Faszination hatte mich gepackt welche mich erstarren liess. Die Umgebung, der Mann, die Gasse, die venezianische Nacht. Er zeigte dabei auf meine rechte Hand und schien zu lächeln. Er zog sie bestimmt zu sich und bemerkte beiläufig: "Ihr tragt einen besonders schönen Ring Signora." Es war eine Nachbildung des Ringes der O. Ein Feuersturm der wildesten Erregung fuhr über meinen Nacken als er sanft aber bestimmt anfügte: "Somit kann ich nun also über euch verfügen, wie es mir beliebt."Ich neigte meinen Kopf und richtete wie in Trance den Blick zu Boden. Meine zitternde Stimme entgegnete: Ja das könnt Ihr wohl, mein Herr. Meine Bestimmung! So wirbelte es durch meinen Kopf und ich war äusserst erregt. Hier in Venedig in dieser Nacht, einen Mann zu treffen, der über den Ring den ich trug und dessen Trägerin Bescheid wusste, das musste meine Bestimmung sein.
Auf einmal drückte er mich ruckartig und mit Kraft gegen die Wand. Ohne zu zögern tasteten seine Hände meinen Körper ab und schoben meinen Rock in die Höhe, so dass mein blankes Gesäss die kalten, feuchten Mauern berührte. Er fiel daran gefallen zu haben, dass ich ihm meine Venus so nackt zugänglich eröffnete und mit einem noch stärkeren Druck und gewaltsamen Akt drehte er mich um und richtete meinen Blick gegen die feuchten und kalten Steine der alten, modrigen Mauer. Seine Hände begannen, mein Korsett gekonnt aufzuschnüren. Ich blieb regungslos stehen. Als es weit genug geöffnet war, konnte ich seine Hände auf meinem Rücken spüren. Er zog das Kleid über meine Schultern nach unten, bis ich splitternackt auf der Gasse stand. Der Gedanke an Passanten streifte mich nur kurz, zu aufregend war das schnelle Geschehen."Ihr seid wahrlich sehr schön, Signora, es ist mir eine Freude Sie zu gebrauchen, wie es mir beliebt.“ Er drehte mich zu sich um und befahl mir leise und bestimmt die Gasse bis zum Ende mit ihm zusammen zu gehen, meine Kleider sollte ich hier zurücklassen. Nur das Cape gestatte er mir, hob dieses vor mir auf und legte es mir behutsam um, dann reichte er mir seinen rechten Arm, und wir schritten so bis zum Ende der Gasse. Dort erkannte ich eine hohe Säule.
Signora, würdet Ihr nun die Güte besitzen, sich mit dem Gesicht zur Säule zu stellen und dort so zu verweilen? fragte er. Seine vornehme, leise bestimmte Art zu sprechen faszinierte mich, war sie doch gleichermassen so dominant, männlich und fordernd, dass ich tat, was er wollte. Das Cape nahm er mir ab während er mich aufforderte meine Hände sollen die Säule umklammern und sollte ich meine Beine so weit als möglich spreizen. Sie werden jetzt Schmerz verspüren, Signora, doch Sie werden sich keinen Zentimeter bewegen noch werden sie einen Laut von sich geben. Sie werden genau in dieser Position bleiben! In meinem Kopf explodierte plötzlich die Angst und überschüttete meine Adern mit Adrenalin und Blut so heiss wie Feuer. Das Pfeifen einer Gerte liess mich erzittern: keine Bewegung! schnurrte er. Meine Finger krallten sich vergeblich in den glatten Stein der Säule. Ich schloss meine Augen und biss auf meine Lippen und konzentrierte mich so auf seine Schläge und den Schmerz. Das Brennen auf meinem nackten Hinterteil liess mich erschaudern vor Leid und Wonne gleichermassen und meine Beine zitterten. Signora, ich bin beeindruckt von Ihnen!lobte er mich. Mein Stolz flammte auf und stärkte mich in meinem Selbstbewusstsein. Und je länger er schlug, desto lustvoller empfand ich seine Hiebe und ich stellte mir vor wie meine prallen Arschbacken die Striemen erfassen mussten. Ich bemerkte, dass mein Hintern sich im Takt der Hiebe wand, und fühlte wie sich mein Schritt vor Nässe und Wonne im Schein der Gassenlaterne erglänzen musste. Dann hörte es plötzlich auf. Zitternd blieb ich stehen und spürte, wie er sich mir näherte. Seine Hände streichelten sanft mein geschundenes Fleisch und seine Lippen drückten einen zärtlichen liebevollen Kuss darauf. Ich bin sehr stolz auf Sie, Signora. Sie sind wahrlich einer Hofdame würdig, flüsterte er mir zu. Ich wagte nicht, mich von der Säule zu lösen, doch er legte mir meinen Umhang wieder an und drehte mich sanft zu sich. Durch die Maske sah ich seine dunklen Augen blitzen. Ein blaugrüner Ozean, in dem ich zu versinken schien. Als ich mich gefasst hatte und ihn ansprechen wollte, legte er mir den Finger auf den Mund. Signora, es war mir eine Ehre, doch nun muss ich weiter meines Weges gehen.
Und so plötzlich, wie er gekommen war, so urplötzlich entschwand er dieser magischen Nacht Venedigs. Nur sein Kuss brannte noch auf meiner Haut....

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DIe zweite Sub Im Hause meines neuen Herrn
Posted:Aug 5, 2016 11:33 pm
Last Updated:Dec 20, 2022 11:07 am
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Ich war etwas ängstlich und mir war kalt...bis plötzlich eine bildhübsche Frau vor mich hintrat. Sie trug high heels, hatte langeschwarze Haare und einen Körper wie kaum eine andere Frau, ansonsten trug sie nichts.
“Du machst dich gut, sagte sie in einem fremden mir nicht unbekannten Akzent.“ „Bist du Französin?“...Sie schaute mich erstaunt an und antwortete mit einem verstohlenen Lächeln sowie mit einem wagen Kuss auf meine Lippen. Dann ergriff Sie sogleich meine Hand und ich folgte ihr wortlos. Wir gingen einen Weg durch grosse Hallen, leere offene Räume die wohl als alte Lagerhallen dienten...eine Tür brachte uns in ein Büro, eine weitere führte uns in ein kleines Zimmer mit einem kleinen Bett und einem Fernseher. Darin öffnete sie einen schmalen Schrank um daraus Hand Tücher zu nehmen und aus einem weiteren nahm sie einen hässlichen, abgenutzten modrigen Umhang den sie mir sogleich überzog. „Tu est très belle..ich werde mich um dich sorgen".....sagte sie und führte mich schliesslich in einen Art Waschraum- gab es mehrere Duschen und alte Waschbecken an welchen ich mich reinigen sollte. Die Handtücher waren frisch gewaschen und hüllten mich in einen Wohlriechenden Duft, behaglich ein. Dann wurde ich in einen weiteren, sehr kleinen, alten Raum gefuehrt, so wie ich es liebte. Alt, dunkel und behaglich. Es roch nach uralten Holz Dachbalken sowie nach alten rostigen Ketten und die Waende schienen Geheimnisse zu verbergen. Inmitten des Raumes stand ein prunkvoller antiker Herrenstuhl mit dunkelrotem Velour. Dann verschwand Sie in einer von den 3 Nebentueren und kehrte aber sogleich wieder zurueck. In ihren Haenden trug sie ein Fläschchen Oel sowie eine weitere Frau die ihren Befehlen stillschweigend folge leistete. Es war eine Sklavin, soviel war klar,, eine kleine Frau mit blondem langem Haar, mit einem Edelstahlhalsband und hohen high heels die Sie dennoch noch nicht mal annaehehernd an meine Groesse heranlissen. Sie war eine unscheinbare Sklavin, die man so nicht wirklich wahrnahm.

Ich sitze nun so frisch gereinigt, geoelt und geschminkt, mit gefesselten Händen und Füssen auf dem kalten Fussboden, um meinen Hals hängt eine schwehre alte rauhe Ketttenleine die mir ihr ganzes Gewicht abverlangt. So sitze ich da, bereit zu was auch immer, mittlerweilen sitzt um mich herum nun neu noch mein neuer Herr sowie ein weiterer mir fremder und unbekannter Mann. Gleich gibt mein neuer Meister den Ton an und fordert mich auf ihm gleich einen zu Blasen und zieht mich dabei an der Leine in die Richtung in die ich krabbeln soll. Dabei zieht mein neuer Herr dem fremden Mann die Hose aus, dies aus einem erhaschten Blickwinkel heraus und was mich etwas erstaunt, blieb mir aber keine Zeit daran festzuhalten muss ich gestehen, dass ich so verschnuert dies selber ja nicht tun koennte- so stehen die beiden Maenner nun fast nackt vor mir. Dabei zerrt mich mein Herr so, bis dass ich mit Muehe dastehe waehrend er meinen Kopf so weit runter drückt, bis dass ich dem fremden Mann einen Blasen kann. Waehrenddessen spielt er mit seinen Fingern an mir herum .Mal steckt er mir seine Finger hart in meine Fotze mal in den Arsch, und dann wieder zurueck in das feuchte Fotzenloch. Zwischendurch bekomme ich anfangs leichte Schläge auf meinen Arsch die aber stetig immer heftiger und gezielter werden.
Wenn er nicht mehr will das ich blase, zerrt er mich heftig zu sich, beisst mir dabei fest in meinen Hals. Er beisst sich regelrecht in meinen Nacken hinein, so dass es mich ungemein schmerzt, es ist schwer sich zusammen zu reissen, um nicht laute von mir zugeben. Ich fühle ein Frösteln auf meiner Haut, weil es mich gleichermassen so erregt und schmerzt. Dann drückt er mich mit aller kraft abrupt zurück auf den Boden, greift mir feste in die Haare und fickt mich ohne umschweife, so fest in den Mund das ich fast spucken muss. Während der andere mir fest an die Titten greift und mit meinen Nippeln spielt. Wenn er dann fertig ist zieht er mich mit vollerwucht an meiner rostigen Kettenleine hoch und drückt mich mit Gewalt auf die Couch ,meine Leine legt er gekonnt hinter meinen Hals, damit er jederzeit daran ziehen kann.Mit der Leine streicht er vorsichtig über meinen Rücken hinab, sodass es leicht kitzelt bevor er mir diese dann leicht auf meinen Arsch niederklascht. Erst leich,t dann aber immer fester bis ich mich kaum noch beherrschen kann vor stechendem Schmerz welche das Rost der Kette auf meiner Haut hinterlaesst. Mein Herr stellt sich in der Folge hinter mich und steckt mir seinen harten Schwanz in mein nasses Fotzenloch, dabei kratzt er mir heftig mit der Kette über den Rücken. Er stösst immer fester zu, sodass ich vor Schmerz einen Schrei herauslasse. Dabei zieht er die Leine um meinen Hals immer fester zu, bis ich kaum mehr Luft bekomme, dazwischen lässt er immer wieder locker, um Luft zu holen. Mir wird dabei etwas schwindlig. Der andere stellt sich indes wortlos vor mich hin und drückt mir seinen Schwanz direkt in den Rachen hinein, sodass ich wieder kaum Luft bekomme und so blase ich ihn nun ob ich will oder nicht.

Kurz bevor ich meinen Orgasmus entgegen steuere, zieht mein Herr seinen Schwanz aus meinem nassen Loch heraus und sagt dem anderen das er jetzt dran sei und welcher sich das nicht zwei mal sagen lässt um sich nun selber hinter mich zu stellen und um mir seinen steifen Schwanz ebenfalls in mein nasses Fotzenloch zu schieben. Je fester und härter er mich stösst um so intensiver wird meine Lust und um so lauter mein Stöhnen und Verlangen. Doch bevor ich mich meinem Orgasmus hingeben kann, befiehlt mir mein Herr abrupt und unmissverständlich, dass ich mich nun gerade vor ihn hinzustellen habe und was ich demütig gleich auch tue. Beide Männer setzen sich vor mich auf die alte englische Ledercoutch und während sie mich inspizieren beginnen sie sich gleichermassen zu befriedigen. Die Idee dass sie dabei ihre schwänze vor mir wichsen lässt mich nur erahnen wie viel Geilheit in ihren Blicken welche auf mich gerichtet sind stecken vermag. Dann werde ich kurzerhand aus meinen Gedanken gerissen, da mein Herr kräftig an der Kette zieht um mich so zu sich zu befehlen. Dabei verlangt er dass ich mich breitbeinig auf seinen Schoss zu setzten habe. So werde ich erneut kräftig gestossen und sein harter Schwanz durchbohrt mich wie die Klinge eines mächtigen Schwertes. Als ich erneut dem Orgasmus nahe komme, befiehlt er dem anderen mich gleichzeitig nun in den Arsch zu ficken.
SO sitze ich nun in der Mitte dieser muskulösen Männer und werde so gleichzeitig in beide Löcher gestossen. Ohh wie ich das liebe, dabei kneift mir mein Herr in die Titten und zieht heftig an meinen harten Nippeln, so lange bis ich mich dem ersehnten Orgasmus ergebe und dabei schlägt er mich mit seiner kräftigen Hand auf meinen Arsch, bis dass sich der Schmerz und die Erlösung vereinen und mich zur Befriedigung meiner Lust führt.

Es durchzuckte mich bis hinunter in die Waden und nachdem Orgasmus, zogen beide ihre schwänze aus mir heraus,mein Herr drückte mich zurück in die erste Postition der klassischen Knieposition auf den Boden zurück, sodas ich beide schwänze Blasen kann, abwechselnd mal gleichzeitig, dann mal den einen oder den anderen welcher sie mir ins Gesicht schlugen dann wieder in meinen Mund gedrückt. Kurz bevor beide kommen wird mir befohllen mein Schlampenmaul weit zu oeffnen, was ich tue während beide noch am wichsen sind. Bis dann zuerst mein Herr in meinem Mund abspritzt und er mir seinen ganzen Saft hineinspritzen vermag, sodann der fremde Mann auf die gleiche Weise ebenfalls seinen Samen in mein Maul abspritzt und er den restlichen Saft noch auf meinen ganzen Oberkoerper vollspritzt. Mit seinen Finger nimmt er davon etwas auf und füllt mir damit den Mund. Mein Herr fragt mich am Ende ob es seiner kleinen Hure gefallen habe. Mit einer Gerte untermauerte er seine Worte. Ich spreizte meine Beine und nehme wie es sich gehoert meine Haende noch immer gefesselt auf dem Ruecken wortlos meine zweite Stellung als Sub ein.
Da geht die Tuere auf und ein weiterer Mann im schwarzen Anzug fixiert meinen Blick, aber ich senkte meinen Kopf. Ich hörte, wie mein Herr sich mit ihm über die Grösse meine Brüste unterhielt und meine - für seinen Geschmack –sie viel zu klein seien. Es wurden mir Ledermanschetten an den Händen und Füssen angebracht und dann führte man mich zu einem Bock, wo ich mich herüber beugen sollte. Meine Hände wurden am Bock fixiert. Was dann folgte, erlebte ich alles nur noch wie in Trance. Irgendwelche Hände inspizierten mich und fanden doch tatsächlich noch ein kleines Haar auf meinen Schamplippe. Die Männer diskutierten darüber, wie man mit einer Hure verfahren sollte, wenn sie sich derart schlecht rasiert. Und sie versprachen mir, mich so zu strafen, dass mir das nicht noch einmal passieren würde. Einer stellte sich vor mich hin und fixierte meinen Kopf mit seinen Haenden. Seinen Schwanzwar direkt vor meinem Gesicht. Mein Herr indess setzte sich auf seinen Stuhl um sich nichts entgehen zu lassen. Der Mann im schwarzen Anzug zogsich einen latex Handschuh an der auf einem kleinen Tisch rechts von mit auflag und was ich aus meinem Seitenlblick noch erhaschen vermochte. Als er diesen ueberzog, schoss mir das Bllut in den Kopf und in die Schamplippen, ich spuehrte das Pochen des Blutes in Ihnen. Die Angst um das Neue und die Lust vor dem Unberkannten waren so gross, dass ich mein Herz schlagen fühlte. Er stellte sich hinter mich und fing an meinen Arsch ganzflaechig mit dem Latexhandschuh zu streicheln, dann klatschte er mir unerwartet mit all seiner maennlichen Kraft die Handflaeche im Latex auf meinen Arschbacken was sich geil anfuehlte. Dann spuehrte ich wtwas nasses glitischiges das die Hitze der Schlege gleich abfedern vermochte zunachechst weitflaechig uber meinem Po dann immer zentrierter auf meinen Anus laufen. . Ich musste gleichzeitig die Spitze des Schwanzes vor mir lecken, und immer tiefer steckte der vordere Mann seinen Schwanz in meinen Mund hinein, waehrend mein Anus immer glitschiger und naesser wurde....Der Schwanz glitt indess immer tiefer und ganz langsam hinein in meinen Rachenraum, bis es einfach nicht mehr weiter ging. Dabei wurde ich am Hals mit einer Hand festumschlungen und was mir die totale Bewegungsunfreiheit gab. Dann zog er den Schwanz in einm Zug heraus und hielt mir mit der anderen hand einen Hundeknochen vor, den er mir mit Gewalt in den Mund schob und auf den ich zu beissen hatte. Meinen Kopf fixierte er mit beiden Haenden, sodass er mein Gesicht sehen konnte, ich nicht vor Scham oder Schmerz nach unten weg schauen konnte.
Ich spuehrte wie eine Hand sich ohne zu zoegern den Weg hinein in meine unbearbeitete Rosette windete. Mit einer Hand zog der Hintere Mann mir meine Arschbacken auseinander und drückte mit der Faust der anderen Hand auf den Eingang meines Arschloches. Ich hatte das Gefühl als ob ich die Hand schon drin hatte, so schmerzte mich meinen Arsch. Ich schrieh auf....aber der Hundeknochen liess meine Schreie nicht frei und so verstummte ich mit mir der unsaegliche Schmerz den ich am A nus erfuhr. Ich versuchte meinen Arsch zu winden aber je mehr ich ihn versuchte zu bwegen so schmerzhafter wurde das Stechen am pulsierenden Eingang meiner versauten Lustgrotte. Mit jedem Millimeter, den ich mich indess absenkte nahm der Schmerz ebenso um ein vielfaches zu. Ich konnte nicht mehr, die Traenen schossen mir aus den Augen, vor Schmerzen und die Geilheit war indess zu gross um jetzt aufzugeben, dachte ich. Mit einem letzten Kraftakt zog eine Hand meine Rosette mit den Zeigefingern so weit es ging auseinander und drückte mir die restliche ganze maennliche Hand in meinen Arsch hinein.

Das Gefühl als sich mein Arschloch der gigantischen maennlichen Hand oeffnete war indes unbeschreiblich. Es schien meine zarte Rosette zu zerreissen. Ich musste meinen Atem innehalten. Mein Herz raste, der Schmerz wollte nicht enden, meine Beine zitterten, denn ich stand immer noch mit weit gespreitzten angewinkelten Beinen über dem Strafbock. Ganz langsam gewöhnte ich mich an dieses unsagbare Gefühl des ausgefuellt seins und der Dominanz der ich soeben vollkommen unterlag...... Der Schmerz hörte zwar nicht auf, aber er wurde irgendwie erträglich, irgendwie sogar geil, ich wollte dass dieses Gefuehl nicht mehr aufhoert. Nichts mehr als einfach genau hier stehenzubleiben um das soeben erfahrene Gefuehl ganz in mir aufzunehmen. Mit aller Kraft drückte er seinen Koperper in Richtung seiner Faust auf meinen Anus hinauf. Mit einem Ruck glitt seine Hand indess nochmals ruckartig tiefer. Ich viel beinahe in Ohnmacht. Mir wurde schwarz vor Augen und meine Beine verliessen meine Wahrnehmung, waren sie weich geworden wie Butter. Aber ich konnte mich nicht ganz der Ohnmacht uebergeben....war der Schmerz einfach zu gross und gleich zeitig zu lusterfuellt dass ich die Besinnung ganz haette verllieren koennen. Nach einer unendlich langen Zeit von vielleicht 2langen Minuten, versetzte er mir nochmals einen Ruck mit der Hand und liess laut verkuenden, dass er seine Faust nun ganz in mir drin habe. Ich spuehrte wie mein Oberkörper auf den Strafbock auflegte, ich schwehr wurde wie ein Stein und ich konnte nichts anderes mehr tun als den Schmerz geschehen lassen. Ich weiss nicht wievie Zeit verging, mein armes gedehntes Arschloch wie wahnsinnig pochte.. Der Schmerz war unvorstellbar. Eine weitere Minute sass ich regungslos auf dem Riesenprügel. Der Schmerz war unvorstellbar, kaum zu beschreiben, aber irgendwie auch schön. Irgendwie geil! Ich fing an mich ganz langsam zu entspannen und zu bewegen. Ich glitt auf und ab auf der eingefuehrten Faust. „Jaaa du geile Hure, bewege deinen devoten Arsch um meine Faust zu spuehren“, rief der Mann der mich fistete, „immer schoen auf und ab, immer schneller.“. Was ich denn tat, auf und abwaehrend dem der Mann vor mir nun seinen harten grossen und steifen Pruegel an der Stelle des Knochens wieder in meinen Mund und in den Rachen stiess. Nur dieses mal nicht langsam und genuesslich, sondern intensiv,hart schnell und unerbittlich waren seine Stoesse hinunter in meine Kehle und den Rachenraum. Immer haerter indess wurde nun auch die Faust in mir,welche sich nun alleine auf und ab bewegte, vollkommen zentriert in meinem Gesaess drin und immer heftiger denn auch die vollkommene Unterwerfung meiner selbst der ich gerade soeben unterlag. Ich wurde von vorne aufgespiesst und von Hinten noch dagegen gedrueckt immer schneller und immer intensiver von beiden Seiten missbraucht.
Dabei kam ich mit einem gewaltigen nicht enden wollenden analen Orgasmus und ebenso spritzte der Schwanz eine Ladung seines heissen Spermas Zug um Zug in mich hinein. Ich bemerkte dabei gar nicht dass mein Herr sich beim Anblick dieser Szenerie von der Schoenheit die mich eingangs empfing blasen liess erst als ich seinen warmen Saft auf meinem Ruecken Spuehrte ich es wahrnahm.Der komplette Koperper von mir war ueberzogen mit den Spuren seines Spermas, und nun kam der Moment wo er nochmal so geil wie ich werden sollte. Denn die Faust desfremden Mannes im schwarzen Anzug,begann unter dem Einfluss seiner Arme aus meinem Arsch hinauszugleiten. Dabei streichelte mir die Schoenheit der Zofe ueber meine langen Haare und befahl dem Mann vor mir sich zu entfernen, da seine Anwesenheit ab nun nicht mehr erwuenschenswert sei. Dieser liess kommentarlos ab und liess sich zu meinem erstaunen von einer Zofe abkommandieren, wie sich aber spaeter herausstellte sie nicht Zofe sondern die Stellung der ersten Sub meines neuen Herrn hatte und auch noch immer innehat. Ich konnte auch noch ausmachen, dass der Mann der mich fistete sich rueckwaerts von meinem Herrn verneigend zur Tuere hinaus veranschiedete sodass nur noch wir drei den Raum besetzten – mein neuer Herr sowie seine erste Sub sowie mich als seine neue zweite Sub die er mich ernannte.

Die Sub half mir aufzustehen, da ich dies mit zittrigen Beinen kaum alleine geschafft haette und geleitete mich zum nahestehenden Tisch. Sie half mich rueckwaerts darauf zu legen und spreizte sanft meine Beine auseinander. Dann musste ich die Beine anziehen und dabei fixierte sie die beinschnallen je mit einer meiner Handgelenkschnallen sodass sich mein Anus an der Tischkkannte frei eroeffnete. Danach strich sie mir meine Haare zaertlich aus dem Gesicht und streichelte mir sanft die Gesichtsbacken. Sie setzte sich ohne einWort zu verlieren rueckwaerts kniend auf den Tisch ueber mich und streckt mir ihren Anus direkt auf meinen Mund. Ich roch den zarten Duft nach Moschus und ich konnte nicht ablassen ihr den Anus mit meiner Zunge zu lecken. Waehrend dessen spuehrte ich nochmals den stechenden Schmerz eines Schwanzes der sichnun in meinen gedehnten Anus hineinzwang und mich kurz aber intensiv fickte bis er denn abspritzte direkt ins Gesicht vor ihm, seiner wunderschoenen ersten Sub. Dabei kamm sie gleichzeitig mit ihm da ich sie zum Orgasmus leckte und gleichzeitig fingerte. Das war die erste und auch gleich die letze Frau die ich aktiv beglueckte zumal sie die erste und auch letzte Sub war der ich gleichzeitig begnete. So erinnere ich mich noch heute gerne an jene Zeit in der ich zur devoten Sub ernannt wurde, als zweite Sub im Hause meines neuen Herrn.

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Deepthroat
Posted:Apr 21, 2024 5:10 am
Last Updated:May 14, 2024 3:59 am
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Can you deep throat without gagging?
No, I gag every time. This makes deep throating impossible
I gag a lot, and this makes deep throating difficult, but still I try
I gag sometimes, and it rarely affects my ability to deep throat
I never gag. Deep throating is easy.
Gagging just turns me on.
4 Comments , 16 votes
The darkest nights produce the brightest stars....
Posted:Jan 24, 2024 11:40 am
Last Updated:Apr 19, 2024 4:45 pm
2346 Views

People always tend to identify, instinctively, freedom with abandon.But the type of abandon that seeks personal gratification always gets you "tied up in a knot." Abandon instead your personal fears and desires...and you, the real you, will become freed, released from the bonds of your own mind.
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Please, I want to know:
Posted:Nov 3, 2023 2:23 pm
Last Updated:Mar 22, 2024 5:46 am
1008 Views

What are the most irresistible characteristics of a dominant man?
He has integrity.
He is always working to improve himself.
He takes risks.
He knows what he wants.
He knows that body language is important.
He never complains.
He stays true to himself.
He acts.
He has his own opinion.
He never gives up.
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RESTRAINT
Posted:Oct 21, 2023 11:34 am
Last Updated:Apr 6, 2024 7:22 pm
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Restraint does not automatically mean disinterest or arrogance. Sometimes people are very quiet and reserved because they feel too much.
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Question
Posted:Apr 30, 2023 6:18 am
Last Updated:Apr 29, 2024 8:25 pm
982 Views

"There are days when things are better and there are those without any hope. "

Just wondering if there is anyone who might feel the same way?
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Whats the difference between a slave and a submissive?
Posted:Jun 13, 2022 1:42 pm
Last Updated:Apr 9, 2024 3:40 am
2093 Views

All of the definitions below are actually what I've heard from people or read in various books or websites. Some of them are entirely applicable to the way a particular person lives and functions and perceives themselves as either a slave or a submissive. Some of it is pure bullshit

Perhaps we could further ask what a submissive and a slave have in common. Both have a deep need/desire to at least partially submit/give up/give up to a dominant. They "need" this most of the time because an essential part of a submissive/slave's fulfillment and satisfaction is to please and/or offer services to a dominant who has earned their trust, respect, and (generally) love.

Following "commonality" to its natural end, a submissive and a slave are truly equal except to the extent to which they submit. A slave surrenders more of himself (all of himself?) to his owner.
Even if a person agrees in every way possible to "be" a slave, there is no court all over most countries on this earth that recognizes slavery, consensual or not, as a valid status. If that slave decides to stop being a slave, there is no legal remedy to compel him to return to that state, even if he has signed a dozen notarized documents and branded his owner's name on his butt. If leaving is an option, is it really "slavery"? What we call slavery in lifestyle is a carefully crafted and nurtured fantasy, albeit driven and coerced by very real needs and lived 24/7 in very extreme states of control and obedience.
But is slavery really just a fantasy? Tell me the difference between a slave and a submissive.

Starting by telling you what others might say or have said:
:
A submissive accepts submission while a slave accepts obedience.
A submissive is possessed but a slave is owned.
A submissive has a safe word to end the game while a slave has agreed to non-consent.
A submissive has more self-respect than a slave. Slaves are crazy, because who in their right mind would want to be a slave?
A sub is free. A slave is unfree.
A slave is not allowed to sit on furniture or wear clothes, and always kneels at his/her owner’s feet.
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Envy
Posted:Mar 15, 2022 3:19 pm
Last Updated:Apr 19, 2024 5:30 pm
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I know that I am on the open ice with this topic, because it might be uncomfortable for many and not which you like to read or discuss. Nevertheless please let me talk.....

Often we all don't even know exactly what envy really looks like. And yet those who suffer are those who don't know how to deal with it. First and foremost, we don't want to judge anyone wrongly. Right? But my life experience has strengthened my belief that there is actually something that clearly speaks for envy. An envious person reacts to your success always in a reserved and reserved manner. A less envious person would be happy for you and show that joy openly. Of course, it's possible that someone is just having a bad day and doesn't burst into joy when you tell them about your new friend or success. However, if you notice this reserved behavior more often, that might speaks clearly for envy. Envy makes other people ignore your sense of achievement or downplay it. The subject is quickly changed or people talk about their own similar experiences. Sometimes you also get to feel passive-aggressive behavior.
Also typical for envy: Compliments are mixed with criticism. True to the motto;Great lecture, I was worried about your insecurity at the beginning!
We then feel quite humiliated or left out and that can hurt quite a lot.

But even if you are annoyed by the behavior of an envious person – do not forget: the envy hurts them too. They feel small and ridiculous next to you. Thats why it;s so hard for them to acknowledge your achievements. They think: Youre already way up there, you dont need any more compliments.
Envious people do not act out of ignorance or selfishness, but out of insecurity. While that doesnt excuse the unsympathetic behavior, it does explain it.
However, envy from others can be very difficult, especially for very empathetic, sensitive people. Out of consideration for the other person, they will hold back more and more in conversations. Success experiences are downplayed or completely concealed. You hardly dare to talk anymore when something went well.
In the worst case, we start believing the envious person that our successes are actually not great. Unfortunately, this will gradually destroy every bit of self-esteem. And you actually want to be a strong woman who doesnt have to hide anything. Certainly not positivity!

So how should you deal with envious people around you? Very few of us would jump right in and confront envious people. Thats also possible, of course, but it shouldnt be the first step. Not everyone is a friend of confrontation and if the words are wrong, it quickly becomes a conflict.

It might help to be more subtle at first. Endure the ignorance or snide remark that an envious person throws at you. Just dont go into it at all, just keep enjoying your success. Not boastfully, but quite naturally. You don't have to harp on about it forever, you can eventually, very subtly, steer the conversation in a different direction.
If you back down right away, you're showing the jealous person that they're succeeding with their negative behavior. However, it is important for your own self-esteem that you stand by your positive experiences. Stand by your own successes? However, many of us do exactly the opposite. We make ourselves small because we hope that the other person will feel better. However, this is exactly the wrong way. Because that only increases the imbalance between you. Not only successful, now you're kind and humble too! The envy of the other person blazes all the more. Nobody wins!
If you've been trying to stay positive and yet there's always a lot of negativity coming from the other person, it's worth questioning that relationship. After all, you and your needs are important too. As a last resort, you can try an open discussion, which these communication tips will help you with. If nothing changes even then, this relationship has probably reached its limits.

People without envy, do support you. They want to see you grow and don't feel threatened by your success. Anyone who wants your well-being is happy when you are successful. Toxic people, on the other hand, are less compassionate and more self-serving. Ask yourself: is this relationship worth maintaining?
I have just been banned from a chat room again and this by just the power of women again. Its sad that men dont recognize womens envy and resentement for what it is. And it is sad not to receive any support from them, i.e. that such women are supported by men so unconditionally and without questioning anything else.

In conclusion, let me tell you. that sometimes a certain distance from thoughts or people are really helpful in recognizing who is really good or bad minded for you.
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