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ENIGMA

Thoughts of a worthless sub

Ein Tag als Zofe in Paris
Posted:Feb 26, 2019 2:32 pm
Last Updated:Dec 20, 2022 11:47 am
5518 Views

ich die Klingel drücke, bin ich noch etwas unsicher. Meine Intuition war bis anhin immer ein verlässlicher Gradmesser gewesen, aber wenn ich mich diesmal irre?
Aber nein, ich stehe inmitten des 4. Arrondissement ( - Rive Droite - ) dem schoensten Viertel von Paris mit den beiden Seine-Inseln, Notre Dame et St. Louis welche von Henri IV im 17. Jh. bebaut wurde. Hier lebten Voltair, Baudelaire, Colett und George Sand. Und nun stehe ich vor der Tuere eines Privathauses, wo nur die rund 6000 Reichsten der Stadt wie die Rothschilds wohnen. Ich stehe vor einer der begehrtesten Wohnungen ganz Paris.
Und bevor sich die Bedenken weiter in meinem Kopf ihre Bahn suchen, öffnet sich auch schon die Türe.Ich sehe nun beide das erste Mal, und ja ich bin innerlich mehr als begeistert. Auch ihnen scheint mein Anblick zu gefallen. Sie mustern mich von oben nach unten und lächeln mich an. Mit einem freundlichen "Bonjour" werde ich zur Tür hinein gebeten. Ich stelle meine Tasche ab und folge beiden in den Wohnbereich.
Die Nervosität legt sich langsam. Die Chemie stimmt von Anfang an. Es gibt Momente, wo einem das ohne viele Worte sofort klar ist. Madame, die Dame des Hauses winkt mich zu sich und zeigt auf das Kissen, das vor dem Sofa liegt. Da wir im Vorfeld klar die Rollen verteilt haben, verstehe ich den Sinn der Anweisung. Es soll eine ganz besondere Reise werden. Ich knie mich hin, lege die Hände hinter den Rücken,wie ich es gelernt habe, senke meinen Kopf und beantworte ihre neugierigen Fragen offen und ehrlich. Es gibt vieles was geschrieben wurde, doch es nochmals zu sagen ist doch etwas anderes.
“Du wirst also unsere Zofe sein und uns fuer die naechsten 24 Stunden dienen?” fragt mich nochmals die Madame, und schaut mir dabei tief in die Augen. Im Hintergrund höre ich wie der Mann wieder den Raum betritt. “Ja Madadame, ich möchte euch beiden dienen.” sage ich mit leicht erregter und rauer Stimme.
Ich habe es noch nicht ganz ausgesprochen, da packt mich der Mann an den Haaren und dreht meinen Kopf zu sich. Kommentarlos preßt er mir seinen schlappen Penis gegen den Mund. Mir ist nun klar, dass das Abenteuer soeben begonnen hat, ohne Vorspiel ohne etwelche weiteren Worte darueber zu vergeuden. Begierig öffne ich die Lippen und sauge seinen Schwanz ganz auf. Ich lutsche ihn erst zärtlich, dann kreise ich mit der Zunge an seiner Eichel, bis langsam aber sicher meine Bemühungen Früchte tragen und aus dem guten Stück ein steifer Schwanz wird. Langsam laß ich nun aus meinem Mund gleiten und widme mich seinen Eiern, die ich zunächst sanft mit der Zunge ablecke und dann einzeln in meinem Mund lutsche. Sein Stöhnen und sein Kommentar “du scheinst eine gute Zofe zu sein", zeigen mir, das ich wohl meine Sache gut mache.
Als ich gerade wieder zärtlich seinen Schwanz in den Mund nehmen will, drückt er meinen Kopf gegen sein Becken und ich bekomme die ganze Größe zu spüren. Deepthroat ist doch nicht so einfach und ich muss würgen, als er mich in den Mund fickt, denn sanfte Dinge wünscht er sich wohl gerade nicht von mir. Er laesst mich seine ganze maennliche Kraft spuehren. Abrupt laeßt er nun ab von mir und setzt sich die auf die Couch als waere soeben nichts weiter geschehen. Ich denke gerade, dass ich es bis zum Schluss besorgen soll, als mich Madame anweist mich nun wie vereinbart im Zofen Outfit bereit zu machen.
Im Bad verschwunden bin ich noch ganz zittrig von diesem geilen Empfang. Meine Overknees und meine Latexkleid sitzen perfekt, als ich mit einem wunderbar roten Lippenstift den Eindruck einer Zofe perfektionieren will. Kurz noch mein langes braunes Haar schön hochgesteckt betrete ich wieder das Wohnzimmer. Hier sitzt nun meine Herrschaft und wartet auf mich.
Mir wird ein Würfel gereicht. Die Lady lächelt mich an, und erklärt mir den Sinn. “Du würfelst jetzt genau einmal, und die gewürfelte Zahl wird die Zahl Deiner Orgasmen während Deiner Anstellung hier bedeuten. Hast Du das verstanden?” Ich nicke und nehme den Würfel. Eines weiss nur ich, dass ich eine leidenschaftliche und begabte Spielerin bin. Meine Intuition laesst die 6 voraussehen ,dies versuche ich gleich wieder zu verdraengen.....meine Haende werden nass und ich weiss dass die Würfelzahl bereits besiegelt ist- und dennoch versuche ich mich auf eine andere Zahl zu konzenrieren... Mein Blick trifft den Blick Ihrer Herrschaft und der Würfel rollt über den Tisch, er dreht sich etwas und dann steht er kurz in Schieflaga befor das Ergebnis festseht. Ein Lächeln huscht mir über die Lippen, denn einmal mehr ist es meine Intuition die obsiegte....und ich erkenne auch ein Laecheln der lady welche mit mir einig zu gehen scheint, dass es nicht ganz einfach fuer mich sein wird. Nun viele moegen denken jetzt, das dies nur als ein erotisches Spiel erscheint, aber ich weiss, dass real es fuer mich eine echte Herausforderung werden wird. Denn die Zahl wird meine Perle ziemlich fordern. Alle drei gemeinsam schauen wir auf das Ergebnis, die Zahl 6.
“Allons-y ....um keine Zeit zu verlieren.” meint der Hausherr zu mir und packt an seinen steifen Schwanz. Madame gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange und flüstert mir ins Ohr. “Du lernst jetzt unseren Sklaven kennen welcher vor uns einen runterholen wird und du wirst ihm sein Sperma von meinen Füssen lecken." In diesem Moment oeffnet sich die Türe zum Salon und ein junger kraeftiger Mann erscheint in der Türe, so wie Ihn Gott geschaffen hat....ein durchtrainierter muskuloeser breitschultriger bildhuebscher junger Mann....ein Anblick der einem der Atem raubt....." Ich bin einfach nur noch geil, und denke nicht an die etlichen Orgasmen...." Madame sie wuenschen mich zu ihren Diensten"....und er weiss genau was zu tun ist....denn er schreitet direkt zu Madame und bleibt breitbeinig, nackt vor ihr stehen um zu onanieren. ICh fuehle seinen Hinterteil direkt vor mir in erhoehter Pose....wage es aber nicht ihn mit meinem Blick zu erhaschen. Die Situation ist auch so voller Spannung, das er nicht lange braucht bis sein Saft auf ihre Füße fließt und er sich ohne Worte mit geneigtem Rumpf rueckwaerts zur tuere hinaus dankend verabschiedet. . “Worauf wartest Du noch Zofe?” herrscht mich der Herr an und ich rutsche auf den Knien nach vorne...den Kopf zum Boden geneigt senke ich diesen noch tiefer direkt zu ihren Füssen. Mit der Zunge lecke ich langsam sein Sperma auf und höre die beiden jetzt tuscheln. Ich überzeuge mich noch kurz davon, auch keinen Tropfen mehr irgendwo hinterlassen zu haben, um dann wieder mein Oberkörper zu erheben.
Dies wird von beiden nicht wirklich bemerkt, da sich die Dame des Hauses gerade sehr liebevoll mit der Zunge um den Schwanz des Herrn kümmert. Ich bin leise und schaue neugierig zu. Wieder spüre ich eine leichte Erregung bei der hemmungslosen zur Schaustellung sexueller Handlungen. Die Lady scheint nun auch Lust zu haben und setzt sich auf den Schwanz ihres Mannes um diesen nun hingebungsvoll zu reiten.
Ein paar Momente darf ich diesen Anblick genießen, als sie mich heranwinkt und mir befiehlt dabei mit der Zunge ihre Fotze zu verwöhnen. Dies mach ich, wobei ich auch seinen Schwanz immer wieder gern mit der Zunge berühre. Doch dieser ist zu sehr mit der Lady beschäftigt, als das er es für mich spürbar bemerkt würde.
Sie dreht sich zu mir um und sagt mit ihren wunderschoenen Augen mehr als deutlich, ich möge mich vor die beiden hinlegen. Dann kniet sie schon über mir und setzt sich mit ihrer eben noch prall gefüllten Muschi auf meinen Mund. Langsam läuft der Saft des Herrn in meinen Mund. Vorsichtig beginne ich mit meiner Zunge zu lecken, denn ich möchte meine Lady ja nicht überreizen und nur sanft reinigen. Sie läßt erst von mir ab, als wirklich alles in meinem Mund ist. Sie schaut mir in die Augen “mach Deinen schoenen Mund auf und ich möchte sehen wie Du den Rest vom Sperma runterschluckst” ist ihr mit sanfter Stimme ausgesprochener Befehl, der fast wie eine Bitte klingt. Dominanz braucht keine Lautstärke, denn Blicke koennen noch so viel staerker sein als eine Stimme, denke ich in diesem Moment und es ist eine Erkenntnis fuer mein ganzes weiteres Leben, die ich gerade eben gewonnen habe.
Artig öffne ich den Mund und schlucke auch den Rest hinunter. Sie streichelt mir sanft durchs Haar, was ihre Zufriedenheit mit meinen Diensten mehr als jedes Wort bestätigt und schaut in Richtung Schwanz ihres Mannes.
“Geh nun in die Küche und bring uns was zu trinken” spricht die Lady zu mir und ich stehe auf . Ich stehe auf, ganz hin und weg von den Erlebnissen und klackere in meinen Overknees Richtung Küche weg.... dabei denke ich dass nun noch 23 Stunden Zeit bleiben, zu dienen und ganz in Gedanken versunken kann ich mein heutiges Glück kaum fassen ......
2 Comments
What s wrong inside my mind ?
Posted:Feb 2, 2019 4:11 pm
Last Updated:Dec 20, 2022 11:53 am
27494 Views

Whats wrong inside my mind?

you have got to see - What you do to them.
Man you need to know - What you do the them.
you need to chill - Before behavior steals.
My chance of today - Will be my surrender of tomorrow.

Youre not in the position - To make the cause making them fall!
Youre not in the submission - Holding on devotion and respect.

Whats wrong inside my mind?

you’ve got to learn - Before the mistakes are done
Men you´ve got to realize - Before the bridge is burnt.
you will have no place to go - They will abuse your ass just for a show
My chance of today - Will be my surrender of tomorrow.

Youre not in the position- To make the cause making them fall!
Youre not in the submission - Holding on devotion and respect.

What s wrong inside my mind?

I passed up the love - Submitting to death.
I was created by them - Holding on devotion and respect.

Whats wrong inside my mind?

youve got to see - What you do to them.
Man you need to know - What you do to them.
you need to chill - Before behavior steals.
My chance of today - Will be my surrender of tomorrow.

Youre not in the position - to make the cause making them fall!
Youre not in the submission - Holding on devotion and respect.

Whats wrong inside my mind?

I passed up the love - Submitting to death.
I was created by them - Holding on devotion and respect.
3 Comments
The wifes of Nightfall...
Posted:Oct 26, 2018 2:26 am
Last Updated:Dec 1, 2023 7:10 pm
36354 Views

just dedicated to any submissive

Can you tell to the sun; More sun? Or,
Can you tell to the rain, Less rain?


To a man, a sub can only be half a wife. She is a wife of nightfall, an artist of deepest desires. She can do whatever entertains him, whatever he wants, whatever he dreams.
It is not for her to want, not for her to wish
and it is not for her to feel.
She is painting her face by hiding itself. Her eyes are deeper then the wide Ocean and Her heart is telling more then the low warm wind of the Desert. Every whisper will make him keeping an eye on her, like to a hurted and lost which speaks the language of non spoken words.
All the rest is a secret and filled by mysteries.
To learn kindness after so much unkindness, to find pleasure after so much pain will makes her understand once, that a little girl with more courage and strength has overcomed pain just by bordering limitations. All her prayers will have been answered.
Could that not be true happiness?

After all these are not the thoughts of an empress, nor of a queen. These are just some memoirs of another kind.
3 Comments
Vermietung
Posted:Jan 16, 2017 7:13 pm
Last Updated:Jun 13, 2022 1:48 pm
43896 Views

Heute war es soweit.
Ich wurde das erste Mal vermietet.

Als es Abend war, befahl er mir, dass ich mich nackt ausziehe. Ich sollte mir die Hand- und Fuflfesseln anlegen und im Wohnzimmer kniend auf Ihn warten. Ich tat wie befohlen, legte mir noch das Stahlhalsband um, verschloss es und wartete auf dem Boden kniend auf weitere Anweisungen. Nach einer Weile kam er zurueck¸ mit einer Videokamera in der Hand. Er baute sie auf ein Stativ auf und richtete sie so ein, dass sie auf mich zeigte. Seine Anweisungen waren eindeutig. Er ginge jetzt in die naheliegende Bar und ich würde in kürze Besuch erhalten. Er verband mir die Augen mit einem schwarzen Tuch, schaltete die Kamera ein und liess mich allein zurück. Es dauerte etwa eine halbe Stunde -meine Knie schmerzten schon- als jemand den Raum betrat. Wie ich an den Stimmen erkennen konnte, waren es drei Männer. Sie setzten sich um mich herum und unterhielten sich ¸über mich. Ich traute mich kaum, zu atmen, denn ich wusste nicht, wie sie mich bestrafen würden, wenn ich mich falsch verhielt. Jetzt kam der erste und prüfte mich wie eine Ware, er griff auf meine Titten und meine Nippel. Seine Finger glitten zwischen meine Beine und er presste mir zwei Finger in meine Fotze. Ich musste aufstehen, unterdrückte es aber, so gut es ging. Der zweite kam nun von hinten und sagte, er müsse nun auch noch meinen zweiten Eingang kontrollieren. Ich hatte meinen Arsch vorsorglich mit Lavendel öl eingeschmiert und das kam mir jetzt zugute, da er mir gleich einen Finger in meinen Arsch schob. Ich stöhnte abermals auf. Diesmal heftiger, da mein hinteres Loch noch ziemlich eng war. Das merkten sie sofort und sie meinten, es wäre ein Loch wie von einer Jungfrau. Sie liessen vorerst von mir ab und setzten sich wieder. Nun nahmen sie mir die Augenbinde ab und ich konnte mich umsehen. Es waren drei fremde Männer im mittleren Alter, ihre Gesichter sah ich nicht, da ich mich nicht traute, ihnen in die Augen zu blicken und so starrte ich nur zu Boden.
Der Erste befahl mir nun, zu ihm zu kriechen und seinen Schwanz hart zu lutschen. Ich öffnete seine Hose und steckte mir sofort seinen Schwanz in den Mund, wo er sofort zu mächtiger Grösse anschwoll. Nach ein paar Minuten kroch ich zum Nächsten, wie mir befohlen. Sein Schwanz war schon hart, als ich ihn auspackte und ebenso war es so beim Dritten. Dann musste ich den letzten Schwanz aus dem Mund nehmen und auf dem Wohnzimmertisch niederknien. Einer von ihnen fesselte meine Hände auf dem Rücken. Dann legten sie mich zurück¸ und befestigten meine Füsse an eine Spreizstange. Ich musste diese anziehen, bis meine Knie meine steifen Nippel streiften. Mit einem Seil fixierten sie mich nun in dieser Stellung. Meine Muschi hob sich nun hoch vom Tisch ab und jeder konnte auch so auf meinen Anus sehen. Ich war ihnen total ausgeliefert und es demütigte mich so auszuharren. Einer holte nun das Stativ mit der Kamera heran und stellte diese genau auf meine Fotze ein.Dann griff einer zu einem Knebel in Form einer Kugel. Er zwängte ihn mir in den Mund und zog dabei die Lederschlaufe auf die engste Fixierung ein, so dass ich nicht mal mehr Winseln konnte.
Ich befürchtete mit Recht, das es seinen Grund haben musste, dass sie mich so fest knebelten, da mein Gebieter ihnen sicher gesagt hatte, dass ich ziemlich schmerzempfindlich bin. Sie holten zwei Kerzen und zündeten diese an und liessen sich Zeit bis sich der heisse Wachs anhäufte. Nun nahm der dritte mich an meinem Haar und hielt mich daran fest. Jetzt war ich total bewegungsunfrei und die Angst stand mir ins Gesicht geschrieben. Der erste Tropfen heisse Wachs fiel mir auf meine stehenden Nippel und ich glaubte, eine Peitsche trifft mich mit voller Wucht. Dann folgten die nächsten Tropfen. Einige trafen meine Nippel andere rannen über mein Gesicht. Ich schloss die Augen, denn wegdrehen konnte ich mich nicht, da der Griff des dritten mich noch immer fixierte. Dann trafen mich weitere Tropfen auf meine Schamlippen und ich glaubte es würde mich jemand mit dem Messer küssen. Als ich schon dachte, es könnte nicht schlimmer kommen, fuhr mir einer zwischen meine Schamlippen und legte meinen angeschwollenen Kitzler frei. Nun fielen auch schon die ersten Tropfen auf dieselbe und ich versuchte mich aufzubäumen. Hätte ich gekonnt, ich den Schmerz aus meinem Leib geschrien hätte.
Innerhalb von ein paar Minuten war meine Scham mit Wachs bedeckt, als der Erste sich nicht mehr halten konnte. Er zwängte sich aus der Hose und machte sich über mich her. Dabei stiess er mit kräftigen Stössen in mich hinein, durchbrach dabei die Wachsschicht und nahm mich wie von Sinnen. Er fickte mich hart und durch das Kneten meiner Brüste konnte ich fühlen wie das Wachs aufbrach und hinunterfiel. Mein Kitzler hatte nach dieser Behandlung die Grösse einer Kirsche erreicht und nach einigen harten Stössen hatte ich bereits meinen ersten Orgasmus der mich mit der Wucht eines Orkans traf. Er spritzte mir auf meine Fotze, die ich ihm gezwungenermaflen immer noch entgegenreckte und sein Sperma vermischte sich mit den auf mir noch klebenden Wachsresten.
Jetzt durfte ich ein wenig pausieren. Sie banden mich los und nahmen mir den Knebel ab. Ich durfte am Boden knien und etwas trinken, als sie ihr weiteres Vorgehen besprachen. Ich wusste, jetzt würde wohl die Peitsche kommen und ich sollte mich nicht tauschen. Während meiner Ausbildung hatte ich gelernt, damit umzugehen und ich ahnte, was auf mich zukam. Kniend streckte die Hände weit nach vorne und wartete. Einer nahm die Kamera vom Stativ und stellte sie mir vors Gesicht. Er sagte, mein Herr solle sehen, dass ich devot genug bin. Dann meinten sie, ich würde nun von Jedem ein Dutzend Hiebe bekommen. Ich musste wie von zwölf zurück zählen und ich war Stolz bei jedem Schlag der mich traf, dass mein Herr sehen konnte, wie ich die Peitsche für ihn ertrug.. Ich stöhnte in die Kamera und brachte es fertig, dass ich mich kein einziges Mal verzählte. Leider aber gefiel das ihnen nicht und sie meinten es würde noch etwas fehlen.Sie banden mich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend am Tisch fest und stellten die Kamera nun ab, da es ihnen wohl nicht erlaubt war mich auf diese weise zu bestrafen. Ich schrie, als der erste Hieb meine ungeschützte und geöffnete Fotze traf. Nach einem dutzend von Schlägen waren meine Scham und meine Lippen dick aufgeschwollen. Sie brannten wie Feuer und juckten wie wild. Nun schalteten sie wieder die Kamera ein, banden mich los und vergügten sich mit mir auf dem Wohnzimmerteppich.
Sie benutzten mich stundenlang als Dreilochstute. Wenn einer Pause machte, schoben sie mir immer einen Dildo in das Loch, welches gerade frei war. Ich hatte ständig einen harten Penis in mir und ich wurde in allen Positionen missbraucht und benutzt.. Das Sperma klebte überall an mir und vermischte sich mit meinem Schweiss. Zum Schluss durfte ich alle Schwänze zauberlecken. Ich fuhr mir auch mit dem Finger zwischen meine Beine und in meine Spalte und steckte ihn dann in den Mund, damit ich keinen Tropfen verschwendete, so wie ich es gelernt hatte und um keine weiterte Bestrafung zu provozieren.
Sie meinten auch, ich h‰tte meine Sache gut gemacht und mein Herr kˆnnte zufrieden sein mit mir.
Nun sollte ich mir etwas Nuttiges anziehen. Ich entschied mich nebst hohen Schuhen, für einen Lackminirock sowie eine enge weisse, transparente Bluse. So angezogen stellte ich mich vor die Herren,die auch mittlerweile wieder bekleidet waren. Einer von ihnen knöpfte mir die Bluse auf und nahm ein Pumpe, womit er meine Nippel ansaugte. Sie wurden auf eine Länge von 1cm gebracht und dann rollte man mir einen schwarzen O- Ring ¸über meine Brustwarze. Man hatte den kleinsten gewählt und ich stöhnte auf, als meine Nippel dabei so sehr gequält wurden. Dann wurde ich angewiesen meine Bluse erneut zuzuknöpfen. Sie war so eng, dass jeder meine stehenden Brustwarzen sehen konnte. Ich sollte nun in die Bar gehen, wo mein Herr mich erwartete.
Der Weg dorthin war kurz und ich traf niemanden unterwegs, nur meine Nippel schmerzten so stark von den Ringen während ich mich beeilte. In der Bar sah ich meinen Herrn sitzen, der schon ungeduldig auf mich wartete. Zuvor musste ich noch durch das ganze Lokal schreiten und zog alle Blicke der dort Anwesenden auf mich. Wahrscheinlich, weil noch keiner so grosse und feste Nippel gesehen hatte. Sie wussten ja nicht, dass sie unter der Bluse von zwei O-Ringen gequält wurden.
Auch die Flecken waren nicht gerade vorteilhaft, die das Sperma, was noch überall an meiner Haut klebte, an meiner weissen Bluse hinterliessen. Auch der Samensaft, der mir mittlerweile die Schenkel herunterlief, blieb wohl nicht ganz unbemerkt. Mein Herr empfing mich herzlich und nach einem Drink verliessen wir die Lokalität.
Zuhause angekommen, war die Wohnung verlassen und nichts deutete mehr auf eine Session hin. Ein Kuvert lag auf dem Tisch und die Kamera stand daneben. Mein Herr steckte sich das Kuvert ein und legte den Film in den Recorder. Dann sah er sich den Film an, wobei ich neben ihm am Boden kniete und seine Schwanz blies, so dass er den Film geniessen konnte. Er war sehr zufrieden mit mir, bis er die Stelle sah, als sie mich nach dem Peitschen alle durchfickten. Ich hatte vergessen, dass die Kamera lief und schrie ein paar mal lustvoll auf: ja fickt mich, eure wertlose schlampe, diese dabei anfeuerte, bevor ich schiesslich einen Orgasmus hatte. Da meinte er, dass wir hierüber noch ein andermal sprechen müssten. Er wusste ja nicht, dass sie mir die Fotze zuvor gepeitscht hatten und ich vor Geilheit fast den Verstand verloren hatte.
Ich beichtete ihm das wohlwissend dass ich hierfür nun auf meine Bestrafung warten würde...
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