Close Please enter your Username and Password
Reset Password
If you've forgotten your password, you can enter your email address below. An email will then be sent with a link to set up a new password.
Cancel
Reset Link Sent
Password reset link sent to
Check your email and enter the confirmation code:
Don't see the email?
  • Resend Confirmation Link
  • Start Over
Close
If you have any questions, please contact Customer Service

Sklaventagebuch

Meine Erlebnisse der letzten Zeit

Nach der Schur
Posted:Mar 8, 2021 6:56 pm
Last Updated:Jul 8, 2022 8:57 pm
6559 Views
Nun sind sie wieder einmal weg - kopfüber an meine Beinen aufgehängt wurden mir die Schamhaare mit der Maschine geschoren. Dann flämmte man mir die Reste ab.
Was sollte man dann mit mir wohl machen?

7 Comments
Briefkasten für die dir mir was Mitteilen wollen
Posted:Dec 26, 2020 9:38 pm
Last Updated:Jul 8, 2022 8:58 pm
7401 Views
Hallo an alle die mir etwas sagen wollen. Hier habt ihr die Möglichkeit mit mir Kontakt aufzunehmen.

Gruß Paule
17 Comments
Urlaubserlebnis mit Simone und Claudia
Posted:Oct 23, 2016 9:03 pm
Last Updated:Mar 29, 2019 9:00 pm
26583 Views
Urlaubserlebnis
Das Quartier für meinen diesjährigen Sommerurlaub hatte ich übers Internet gefunden. Drei Wochen polnische Ostseeküste für knapp vierhundert Euro war unschlagbar günstig, da störte es mich auch nicht das mein Feriendomizil mitten im „nirgendwo“ lag. Zum nächsten Ort waren es ca. fünf Kilometer. Das Ferienhaus lag auf einer kleinen Halbinsel und war Teil eines Bauernhofes. Nun ja das Wetter war am Anreisetag zugegebener Maßen lausig und das ich mit dem Zug anreisen musste, Autos wären dort nicht erwünscht und die Parkmöglichkeiten am Bahnhof sehr begrenzt die Begründung des Anbieters, war eher gewöhnungsbedürftig. Aber was sollte es inclusive war die Abholung vom Bahnhof …
Als ich aus dem Zug ausstieg regnete es in Strömen. Außer mir stiegen nur noch zwei Frauen aus, ich schätzte beide Anfang Dreißig. Auch sie schienen hier Urlaub machen zu wollen. Auf dem Bahnhofsvorplatz außer einem riesigen Kerl vor einem klapprigen VW-Bus keine Sau unterwegs, was bei dem Wetter auch nicht verwunderlich war. Während ich noch zögerte gingen die beiden Frauen schon in Richtung des Busses und sprachen den Kerl an. Der brummte etwas unverständliches, nickte und verfrachtete ihr Gepäck im Auto. Das schien also mein Mann zu sein. Also hin zum Bus … ich kam noch nicht einmal dazu etwas zu sagen als der Kerl mich fragte ob ich der Urlauber sei den er noch erwarten würde. Dann schnappte „Felsgesicht“, den Spitznamen hatte ich ihm auf Grund seines versteinerten Gesichtsausdruckes sofort verpasst, mein Gepäck und legte es in den Bus. Fast schon barsch wies er mich regelrecht an einzusteigen … eine nette Begrüßung dachte ich noch und stieg ein. Die Gegend in der ich angekommen war, war mehr als verlassen. Nur weit auseinander gelegen mal ein kleines Kaff ein einzelnes Gehöft das war es, bei diesem Wetter wirkte alles ein wenig trostlos. Jedoch lies ich mir die Laune nicht verderben, was zählte war der Gedanke an einsame wildromantische Ostseestrände an denen ich meiner Leidenschaft dem Malen nachgehen konnte. Ich hatte ja keine Ahnung auf was ich mich hier eingelassen hatte. Da die Fahrt doch länger als erwartet war nutzte ich natürlich die Gelegenheit mich mit den beiden Frauen ein wenig bekannt zu machen. Die eine hieß Claudia sie war eine sehr schlanke Person ihr langes blondes Haar umspielte ihr zartes Gesicht. Und so viel konnte ich schon erkennen … unter der verdammt stramm sitzenden weißen Bluse schienen sich ein paar winzige Titten zu verbergen. Die andere hieß Simone auch schlank gebaut aber mit offensichtlich doch ein wenig mehr an Titten. Und diese kleine geile Sau hatte sich offensichtlich keinen BH denn die durch die Kälte steif gewordenen Nippel zeichneten sich deutlich auf ihrem straff sitzenden T-Shirt ab. Im Gegensatz zu Claudia die eine enge Jeans trug zeigte Simone da deutlich mehr. Ihr schwarzer Minirock betonte noch ihre schlanken leicht gebräunten Schenkel. Sie trug nicht so ein enges Teil das sich kaum einen Millimeter bewegen kann… nein es war ein locker sitzender Stoffmini der ohne dass sie es bemerkt hatte schon deutlich hoch gerutscht war. Es fehlte nicht mehr viel und ich würde ihren Slip, wenn sie denn einen trug aufblitzen sehen. Claudia bemerkte als Erste das ich sie regelrecht musterte und errötete sichtlich. Nur wenig später wurde auch Simone klar dass ich ihr zwischen die die Schenkel glotzte und sie schloss leicht verschämt ihre Beine und zog den Mini zurecht … betretenes Schweigen machte sich breit. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss und mein Schwengel, der schon spürbar angeschwollen war in sich zusammen fiel. Wir hatten das letzte trostlose Dorf schon eine Weile hinter uns gelassen als der Transporter vor einem Tor hielt. Rechts und links davon eine über zwei Meter hohe Steinmauer deren Krone mit Stacheldraht gesichert war. Ich machte mir nicht wirklich Gedanken warum das so war, aber etwas seltsam fand ich es schon. Dahinter zunächst ein dichter Wald. Unser Fahrer fuhr jetzt ganz langsam da der Weg unbefestigt und voller tiefer Schlammlöcher war nach ca. zehn Minuten lichtete sich der Wald und wich einer offenen Feld- und Wiesenlandschaft. Rechts am Wegrand tauchten zwei Holzpfähle auf … als wir näher kamen sah ich dass an diesem schwere Ketten mit Hand- und Fußfesseln befestigt waren. Mir wurde mulmig und auch Claudia und Simone war nicht entgangen was da stand. Doch das was wir wenig später sahen verschlug uns regelrecht den Atem. Hinter einer kleinen Baumgruppe tauchten zwei weitere übermannsgroße Pfähle auf …und zwischen diesen hing kopfüber an den weitgespreizten Beinen aufgehängt eine junge Frau … wir waren wie erstarrt als der Wagen davor anhielt. Die junge Frau war splitternackt … man hatte ihr alle Haare entfernt … ihre winzigen Brüste und ihr Hintern, ja selbst ihre Pflaume waren voller tiefroter Striemen. Claudia schrie entsetzt auf. Da drehte sich der Kerl grinsend um und meinte teilnahmslos: „Die Sklavenvotze hat nicht gehorcht und so wird es euch auch ergehen wenn ihr versucht hier abzuhauen!“ Dann fuhr er langsam weiter vor uns sahen wir schon die nächste grausige Situation … noch konnte ich nicht genau erkennen was dort geschah, aber auch hier waren zwei der sechs Personen nackt. Momente später sahen wir genau was dort geschah. Ein Frau, um die dreißig Jahre alt, war an einen Balken gefesselt. Und zwar so dass dieser genau an ihren Hüften lag während sie mit gespreizten Beinen davor stand. Ihre Arme waren gerade nach vorne vom Balken weg mit einem Seil an einen Baum fixiert. Durch diese Fesselung bildeten Beine und Oberkörper einen rechten Winkel was dazu führte dass ihre Titten frei nach unten hingen. Ihre Brustwarzen wurden von großen Gewichten, welche durch dünne Schüre an diesen befestigt waren, brutal in die Länge gezerrt. Ein nackter Mann kniete vor ihr … sein Gesicht war zwischen ihren Schenkeln und „verwöhnte“ ihre Muschi mit dem Mund. Der Frau sah ich an das ihre Gefühle zwischen Erregung und Schmerz schwankten. Die Latte des Mannes zeugte davon das auch er geil war und dies trotz der Hiebe welche ihm ein riesiger Neger mit einem Rohrstock verpasste. Plötzlich kamen drei der Kerle zum Auto …die Türen wurden aufgerissen … „Raus mit euch Sklavenpack!“ brüllte einer der Kerle in den Wagen hinein. Wir kamen gar nicht dazu zu reagieren, denn sofort wurden wir mit roher Gewalt aus dem Wagen gezerrt. Die beiden Frauen schrien voller Panik währen dich vergeblich versuchte mich zu wehren. Nur wenig später lagen wir zusammengedrängt im Schlamm des aufgeweichten Weges. Voller Angst warteten wir was jetzt mit uns geschehen würde. Dann zerrten sie mich heraus und stellten mich auf die Beine: „Ausziehen Sklavensau!!“ bellte einer der beiden Neger. Ich dachte nicht im Traum daran dies freiwillig zu tun auch wenn ich nicht wusste wie ich mich dieser Situation entziehen könnte. Die Kerle hatten keine Lust zuwarten… und als ich nicht sofort reagierte halfen sie eben ein wenig meiner Entscheidung nach … zwei Kerl packten mich und hielten mich an den Armen fest während der dritte Kerle mein Shirt zerfetzte und mir die Rest vom Leib riss. Grob zerrte er die Schuhe von meinen Füßen …sofort sogen sich meine Socken voll mit Wasser und Schlamm. Die Beiden welche mich festhielten rissen mich mit einem Ruck nach vorne … ich verlor den Halt und hing nur noch in ihren Armen … ich hörte noch das zischen … dann schrie ich auf klatschend war der Rohrstock des Kerles der eben noch den nackten Sklaven zum Votze lecken gezwungen hatte auf meinem Hintern gelandet. In dichter Folge trafen mich weitere neun Hiebe… während ich vor Schmerzen brüllte und mich hilflos wand. Ich muss zugeben dass sich trotz der Schmerzen mein Schwengel langsam mit Blut füllte, ich war halt doch ein Masoschwein. Aber eben eines welches durchaus auch ganz gerne mal seine sadistische Ader auslebt. Man stellte mich wieder auf die Beine und befahl mir: „Und jetzt mach dich nackig, die beiden Nutten da warten schon ganz gespannt!“ Relativ schnell war ich aus meiner Jeans ausgestiegen. Als es jedoch darum ging meine Shorts herunter zu ziehen zögerte ich … das Blut schoss mir in die Ohren und mein Schwanz erschlaffte. Im nach hinein kann ich mich nur wundern, ich schämte mich wie ein Schuljunge obwohl dies nicht die erste Session war an der ich teilnahm. Jedoch blieb mir keine Zeit mir in dieser Situation Gedanken zu machen, denn sofort zischte der Rohrstock erneut durch die Luft …und diesmal brannte es höllisch auf meinem Arsch. Nur einen Augenblick später riss mir der Kerl hinter mir mit einem Ruck die Shorts bis zu den Knien herunter … sie zerrten mich zum Balken, dabei rutschte meine Unterhose langsam von meinen Beinen bis sie schließlich nur noch am rechten Fuß hing. Die Kerle zwangen mich mit dem Rücken an den Balken legten meine Arme darüber und fixierten mich mit groben Hanfseilen. Ich konnte weder knien noch stehen …hilflos hing ich am Balken …sie schlangen Seile um meine Fußgelenke, zerrten meine Beine breit und befestigten die Seile an den beiden Außenpfosten. Angepflogt wie ein Stück Vieh zur Begutachtung … zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln hing mein Schwanz völlig erschlafft herunter. Grob griff mir einer der Kerle zwischen die Beine und fauchte mich an: „ Was soll denn dieser Wildwuchs hier Sklavensau! Sklaven haben hier unten sauber enthaart zu sein – Verstanden!?“ Dann packte er sich ein Büschel meines Schamhaares und zerrte daran bis ich vor Schmerzen ein: „Ja Herr“ heulte. Sichtlich zufrieden wandte er sich dann meinen Leidensgenossinnen zu: Dann wollen wir doch einmal sehen ob der Sklave wenigstens seine Geilheit im Griff hat.“ Er wies auf Simone und Claudia und befahl den Negern: „Bringt die beiden Nutten her!“ Das ließen sich die beiden Kerle nicht zweimal sagen…sie packten Claudia und Simone und schliffen sie herbei. Beiden Frauen stand die Angst ins Gesicht geschrieben als sie vor mir standen. Es genügte ein Fingerzeig des Meisters neben mir auf Simone …da bog ihr einer der Schwarzen die Arme auf den Rücken während der andere begann mit roher Gewalt die Sachen vom Leib zu reißen. Knirschend gab der Stoff ihres Shirts nach ihre Brüste blitzten zunächst nur kurz auf … doch wenig später waren ihre geilen Titten den Blicken aller Anwesenden ausgesetzt. Kurz darauf war sie auch ihren Minirock losgeworden. Der Kerl welcher sie festgehalten hatte ließ ihre Arme los sofort schlug sie diese schützend über ihre entblößten Brüste. Die Kerle lachten zynisch und befassten sich jetzt mit ihrem Slip. Sie zerrten mit aller Kraft an dem winzigen Stück Stoff, das mehr betonte denn etwas verhüllte, bis dieses nachgab. Was sollte Simone jetzt mit ihren Händen bedecken und schützen? Schützte sie ihre Titten waren die Hände der Kerle auf ihrem geilen Arsch und zwischen ihren Beinen. Versuchte sie ihr Intimstes zu schützen waren ihre Titten ausgeliefert. Sie fummelten nicht einfach nur zwischen ihren Schenkeln herum… nein sie drangen sofort in ihre Pflaume ein …fickten sie regelrecht mit ihren Fingern. Zerrten ihre Beine in die Breite und öffneten mit Gewalt ihr völlig rasierte Muschi. „Die Sau läuft ja schon aus…scheint ihr wohl zu gefallen.“ meinte einer der Kerle. Um dann zu ergänzen: „Mal sehen wie ihr das gefällt … reißt ihre Arschbacken auseinander!“ Die anderen beiden Kerle wussten sofort was der Sadist vor hatte, grob öffneten sie den gespaltenen Muskel. Meine Augen waren jetzt nur noch zwischen ihren Beinen… schutzlos war nun auch ihr Hintereingang meinen Blicken freigegeben. Plötzlich schoss von hinten die Hand des zweiten Negers in die weit geöffnete Spalte. Seine Finger mussten nicht suchen sofort hatte sie die Pforte gefunden und bohrten sich in diese hinein. Simone bäumte sich auf, doch dem Klammergriff der Kerle entkam sie nicht. Als die Finger den sich wehrenden Ringmuskel durchbrachen drang ein spitzer Schrei aus Simones Kehle heraus. Simone gab nun jeden Widerstand auf… willenlos ließ sie nun alles mit sich geschehen. Einer knetet ihre Brüste… saugte an ihren Nippeln… zwirbelte diese so hart das Simone nun erneut schrie. Der Zweite holte inzwischen seinen Schwanz raus … der Neger hatte einen riesigen fetten Pimmel den er jetzt vor ihren Augen steif wichste während der Dritte sie mit den Fingern in den Arsch fickte. Mein Schwengel stand bei diesem geilen Schauspiel welches mir geboten wurde inzwischen wie eine Eins. Claudia hingegen war vor Entsetzen völlig erstarrt, sie ahnte wohl, dass ihr das gleiche blühte. In ihren Augen sah ich das blanke Entsetzen vor allem als sich der wichsende Kerl zwischen Simones Schenkel drängte. Gerne wäre ich jetzt an dessen Stelle gewesen. Aber die Sau hatte noch so viel Beherrschung um zu bemerken dass ich inzwischen mit einem Steifen über dem Balken hing. Er zischte: „Jetzt guckt euch mal die Drecksau an, hängt hier ohne Erlaubnis mit einem Steifen rum.“ Einer der Anderer entgegnete: „Na das haben wir gleich …und die andere Schlampe steht ja auch noch nutzlos rum“ Aber zunächst realisierte ich gar nicht was die Kerle gerade beschlossen hatten zu aufreizend war das Schauspiel was sich mir bot. Denn nun war Simone fällig gegen ihren Widerstand begann der Kerl der sich zwischen ihre Beine gedrängt hatte in ihre Pflaume einzudringen. Aber nicht nur dass der Sadist gegen ihren Willen in sie eindrang machte ihr zu schaffen …nein ihre Muschi hatte sichtbar Schwierigkeiten das Monstrum von Schwengel in sich aufzunehmen. Ihre Schamlippen war zum Zerreißen gespannt und noch war noch nicht einmal ein Drittel von diesem in ihrer Votze verschwunden. Mit harten Stößen trieb der Neger seinen Schwanz nun immer tiefer in sie hinein. Der Anblick ihrer bei jedem Fickstoß wippenden Brüste ließ meinen Schwanz vor Geilheit wild zucken. Erst hatte Simone noch geächzt vor Schmerzen, doch nun hörte ich ein immer lauter werdendes Stöhnen. Die kleine Sau wurde doch tatsächlich langsam geil während sie benutzt wurde. Doch nun wurde ich unsanft in die Realität zurückgeholt … etwas pfiff durch die Luft … dann ein brennender Schmerz auf meinem Schwanz … ich hatte gar nicht bemerkt das einer der Kerl sich neben mir aufgebaut hatte. Mit der einen Hand hielt er Claudia gepackt, in der anderen hielt er eine Peitsche. Und mit dieser hatte er mir einen scharfen Hieb auf mein Gehänge gegeben. Sofort fiel mein Steifer in sich zusammen und hing halb steif mit einer roten Strieme „verziert“ zwischen meinen Beinen. „So du Drecksau, jetzt weißt du was passiert wenn du ohne Erlaubnis einen Steifen bekommst! Mal sehen ob du die Lektion verstanden hast.“ Dann befahl er Claudia: „Los Hosen und Schuhe ausziehen – Votze!!“ und als diese nicht sofort reagierte ließ er die Peitsche tanzen. Hieb um Hieb brannte er auf ihren strammen Hintern. Wenig später war Claudias Widerstand gebrochen. Sie wimmerte um Gnade und versprach alles zu tun was er befahl. Sofort hörte der Sadist auf sie zu schlagen. „Ausziehen – alles ausziehen mach dich nackig, zeig dich der Sklavensau, blas seinen Pimmel … bring ihn zum Stehen!“ Das war mehr als perfide, hieß es doch das er uns quasi gegeneinander ausspielte denn während sie bestraft würde wenn sie es nicht schaffen würde mir einen Steifen zu verpassen, bekäme ich Prügel wenn es mir nicht gelänge dies zu verhindern. Claudia zögerte noch …sie kam zitternd vor Angst auf mich zu … dem Kerl ging das alles zu langsam. Seine großen Hände griffen non hinten in die Knopfleiste ihrer Bluse … mit einem groben Ruck riss er sie auf … die Knöpfe flogen davon. Noch bedeckte ein Hemdchen mit Spagettiträgern ihre Tittchen. Doch schon die Art wie er Claudia entblößte ließ mein Blut wieder in Wallung kommen. Als er ihr wenig später auch dieses zerfetzte und ihre Brüste aufblitzten hatte ich schon sichtlich Mühe mich zu beherrschen, zu geil war der Anblick dieser kleinen, spitzen Titten. In tiefem Rot standen ihre kleinen Nippel steif vor Kälte ab. Jetzt beeilte sich Claudia sichtlich um wenigstens den Berührungen zu Entgehen. Hastig zog sie ihre Ballerina`s von ihren Füßen. Sie stand mit ihren Söckchen im Schlamm als die Sau sie anbrüllte: „Zieh die Lumpen aus! Ich will deine Titten sehen – Los!!“ Claudia reagierte sofort … sie riss sich die Reste ihrer Bluse und des Hemdchens regelrecht vom Leib …kurz darauf lag auch die Jeans neben ihr im Dreck. „Du sollst mir deine Titten zeigen Votze – habe ich gesagt!“ schrie der Kerl sie an, denn Claudia stand noch immer mit dem Rücken zu ihm. Mit herunterhängenden Armen wandte sie sich ihm voller Scham zu … und zeigte mir nun ihre schöne Kehrseite ihre sonst schneeweißen Pobacken waren von den voran gegangenen Hieben deutlich gerötet und der schmale Slip den sie trug betonte ihren kleinen Po mehr als er ihn verhüllte. Doch offensichtlich war Claudia nicht wirklich der Typ Frau welcher von dem Sadisten bevorzugt wurde. Zynisch grinsend meinte dieser: „ Du solltest mir deine Titten zeigen- Nutte! Doch ich sehe nichts!“ Claudia schluchzte bei dieser Erniedrigung auf. Doch der Kerl lästerte nur „Ei was hab ich da entdeckt? Zwei Erbsen auf ein Brett gesteckt!“ Die Tränen der Scham und Erniedrigung rührten das Schwein nicht im geringsten, denn sofort begann er wieder herum zu schreien: „Was stehst du hier noch rum? Los! – Verschaff der Sklavensau einen Abgang! Oder ich strieme dir deine Zitzen – Votze!“ Wieder packte er sie an den Haaren, riss sie herum und stieß sie zu Boden. Ihre geile Tittchen zappelten wild als sie nun eilig auf allen Vieren auf mich zu kroch. Doch sie kam nicht bis zu mir, denn schon wurde sie wieder zusammen gebrüllt: „ Du blöde Nutte sollst dich nackig machen habe ich befohlen!“ Schluchzend sprang Claudia auf. Sie wollte gerade ihren Slip abstreifen da kam ihr der Kerl zuvor und riss diesen roh herunter. Vor Schreck schrie die Frau auf und schlug instinktiv die Hände schützend über ihre Blöße … sofort zischte die Peitsche wieder durch die Luft und ein scharfer Hieb traf ihren nackten Po. Claudia nahm sofort die Hände beiseite und mir schoss das Blut in den Schwanz. Denn der blonde, dichte Pelz zwischen ihren schlanken Schenkeln lies mich jede Beherrschung verlieren. Zuckend vor Geilheit stand er steil vom Körper ab. In diesem Moment dachte ich nicht im geringsten an die Folgen … aber kurz darauf wurde mir auf grausame Weise beigebracht das die ein Fehler war…

Hat ein Weilchen gedauert, aber hier mal wieder ein Beitrag von mir ...Fortsetzung in Kürze
1 comment
Urlaub am Meer
Posted:Apr 28, 2015 8:53 pm
Last Updated:Mar 22, 2021 9:19 am
81356 Views
Ich hatte Vivien auf Arbeit kennengelernt. Sie war eine sehr zierliche, junge Frau kaum einen Meter sechzig groß und so viel war zuerkennen war hatte sie sehr kleine Brüste. Sie war also genau das, was meinen Schwengel innerhalb kürzester Zeit zum Stehen brachte. Ich hätte nicht gedacht sie überhaupt überzeugen zu können immerhin betrug der Altersunterschied fast dreißig Jahre aber ohne weiteres gab sie mir zu verstehen das sie mehr als nur Interesse an einem näheren Kontakt hatte. Nach einer kurzen Phase des Kennenlernens fragte sie mich ob ich Lust hätte mit ihr einen Urlaub an der Ostsee zu machen, sie hätte da einen sehr preiswerten Anbieter einer Ferienwohnung an der polnischen Ostseeküste gefunden. Das Objekt wäre zwar ganz schön abgelegen, aber es wäre ein deutscher Besitzer und der Preis für fünf Wochen wäre unschlagbar günstig. Und ob ich wollte und so waren wir vierzehn Tage später unterwegs, der Hof lag wirklich sehr abgelegen bis zum nächsten Ort waren es über zehn Kilometer. Aber da die Verpflegung inclusive war machten wir uns keine Gedanken. Wir waren so verknallt ineinander das uns noch nicht einmal beunruhigte, dass das riesige Grundstück fast schon wie eine Festung gesichert war. Einzig zum Meer hin bestand freier Zugang …zwei Kilometer Strand nur für uns, dachte ich noch als uns der Besitzer das „Ferienobjekt“ zeigte auch das Zimmer war super. Die Metallhaken in den Balken des rustikalen Bauernhofes weckten nicht im Entferntesten unser Misstrauen. Wir hatten gerade unsere Koffer aufs Zimmer gebracht und wollten zum Strand gehen da brach das Unheil über uns herein … denn plötzlich stand der Kerl hinter uns neben ihm zwei riesige Hunde …in der Hand hielt er eine Knarre, aber in Anbetracht der beiden Viecher hätte es dieser Drohung nicht bedurft. „So ihr Beiden, jetzt mal zur Bezahlung. Ihr habt doch nicht etwa gedacht für dreihundert Euro hier fünf Wochen Urlaub zu machen … ihr werdet in Naturalien bezahlen!“ fuhr uns der Kerl drohend an. Und dann an zu mir: „Los Sklavensau – Shirt runter!“ geschockt tat ich einfach was er verlangte … „Hände auf den Rücken!“ … Handschellen klickten. Zynisch grinsend meinte das Schwein zu Vivien: „Los Schlampe mach deinen Stecher nackig!“ Vivien stotterte entsetzt das ich nicht ihr Stecher sei…wir würden uns doch erst kurz kennen und hätten noch nie … „Umso besser Votze! – und jetzt los!“ Vivien standen die Tränen in den Augen als sie begann mich zu entkleiden, nur kurze Zeit später stand ich völlig nackt vor Vivien und dem Kerl. Grinsend griff mir der Kerl grob zwischen die Beine, zerrte roh an meinem völlig erschlafften Geschlecht und meinte: „Na was denn, was denn gefällt dir das nicht?! Na - den bringen wir schon auf Trab. Komm her Schlampe stell dich vor die Sau und zieh dich aus!“ Vivien brachte kein Wort heraus …sie schüttelte nur den Kopf …in ihren Augen sah ich das blanke Entsetzen. Da packte sie der Kerl an ihren schönen, rotblonden Haaren und zerrte sie zu mir …seine Hände griffen in die Knopfleiste ihrer weißen Bluse. Ein heftiger Ruck und die Knöpfe flogen davon, die Kleine kreischte und winselte als er ihr die zerfetzten Reste von der Schulter zog. Sie schlug schützend die Hände über ihre Brüste, die noch von einem weißen BH schützend bedeckt wurden. Doch die Sau wusste sich zu helfen, statt ihre Brüste zu entblößen riss er ihr halt die Hose herunter … die Hunde bellten und knurrten drohend …Vivien wimmerte nur noch, dabei am ganzen Leib zitternd und ließ es geschehen. Als der Kerl merkte das sich bei mir noch immer nichts tat zischte er: „Wenn dein Pimmel nicht innerhalb der nächsten fünf Minuten steht… dann bringen euch die beiden hier auf Trab!“ Die Hunde bellten noch mehr … der Kerl zerrte so lange an Viviens Slip bis der knirschend nachgab, wenig später hatte er ihr auch den BH genommen. Die Kleine versuchte noch immer ihre Blöße zu bedecken, doch der Kerl kannte keine Gnade… plötzlich hielt er eine Peitsche in der Hand …er zögerte keinen Moment …doch nicht Vivien war das Ziel seines Angriffes…nein mir drosch er die Peitsche auf den Schwanz. Ich schrie entsetzt auf … mein Schwengel brannte wie Feuer…die Peitsche pfiff erneut heran und traf noch schärfer auf mein Geschlecht. „wenn du dich nicht bald zeigst Votze – wird’s blutig!“ drohte der Sadist Vivien. Die war hin und her gerissen zwischen ihrem Schamgefühl und dem Wunsch mir die Schmerzen zu ersparen. „Wage es nicht dich der Peitsche zu entziehen! Sonst hetze ich die Hund auf dich - Sklavensau!“ Dann tanzte die Peitsche über meinen Unterkörper … schnell war mein Hinterteil mit Striemen über säet. Mein Glied und meine Hoden wurden von der Peitsche herum geschleudert und waren bald feuerrot. Ich brüllte mittlerweile wie ein Tier … irgendwann brach Viviens Widerstandswille zusammen …sie flehte darum das er aufhört sie würde alles machen was er befehle…dann ließ sie die Hände sinken. Sofort hörte der Kerl auf mich zu peitschen, denn jetzt wollte er ja meine Reaktion sehen… und die ließ nicht lange auf sich warten. Nach dem ich mich ein wenig erholt hatte begann mein Schwengel sich zu füllen. Wow, war Vivien ein geiles Mädchen. Ja sie war äußerst schlank , es war nicht einmal eine Hand voll Titten zu sehen. Zwischen ihren dünnen Beinen stand ein spärliches Dreieck rotblonder Haare, so dünn das darunter ihre Schamlippen deutlich zu sehen waren. „Dreh dich Votze!“ befahl der Kerl, welcher nun hinter ihr stand. Vivien tat was ihr befohlen wurde und präsentierte mir ihren knackigen Po …und mein Pimmel schwoll noch mehr an. „Sag mal du Schlampe rasierst du dir die Votze nicht?!“ bellte er ärgerlich. Vivien stammelte: „Nein H…Herr… ich habe.. mich noch nie …“ weiter kam sie nicht. Denn nun fauchte er: „Ab jetzt ist Schluss mit dem Wildwuchs …und zur Strafe werdet ihr beide euch gegenseitig scheren! Und zwar alle Haare!“ Ich war sofort auf hundertachtzig… der Gedanke der Kleinen die Pflaume zu rasieren ließ mich fast jede Scham vergessen. „ Los Sklavin stell dich vor ihn … Beine weit gespreizt!“ Kaum stand sie vor mir kam der nächste Befehl, für sie noch schlimmer: „So stehen bleiben und seinen Schwanz blasen!“ Vivien beugte ihren Oberkörper vor …kurz bevor sie tat was er befahl stand er auf einmal hinter ihr und zog seine Hose runter sofort sprang ein riesiger Schwanz steil nach oben … „Blas ihn!!“ brüllte er Vivien an die nicht ahnte was sich hinter ihr tat. Erst als er ihr roh die Pobacken auseinander riss wandte sie sich erschrocken um und schrie vor Entsetzen auf. Doch da war es schon zu spät …fest hat er sie mit seinen klobigen Händen am Hintern gepackt… zog mit seinen Daumen ihre zarte Muschi weit auf und begann ohne Rücksicht in sie einzudringen. Vivien schrie verzweifelt um Gnade … dann vor Schmerz …denn der fette Prügel dehnte ihre Pflaume brutal auf. Dann konnte sie nicht mehr schreien denn der Kerl hatte ihren Kopf auf meinen Schwanz gedrückt und der drang tief in Viviens Rachen ein. „Blas Sklavenvotze! Oder ich ramm dir meinen Schwengel gleich in deine Arschvotze rein!“ Diese Drohung zog …Vivien begann meinen Schwanz zu blasen … ich war hin und her gerissen zwischen Scham, Mitleid und Geilheit und diese gewann zum Schluß den Kampf. Nicht zuletzt wohl deshalb weil der Sadist plötzlich Vivien Haare packte und mit ihrem Kopf wilde Fickbewegungen vollführte während er gleichzeitig immer tiefer in sie eindrang. Von Vivien war die ganze Zeit nur noch ein schmerzerfülltes Gurgeln zu hören welches mich ahnen ließ was für Qualen sie bereits jetzt litt. Denn offensichtlich war ihre kleine Pflaume viel zu eng und zu trocken für den monströsen Hammer welcher mit roher Gewalt in sie eindrang. Doch das Schwein kannte keine Gnade … plötzlich raste sein Unterkörper jäh hervor …Vivien, fest gepackt vom Kerl bäumte sich auf … mein Pimmel völlig steif flutschte aus ihrem Mund … Vivien brüllte wie ein Tier, nach dem sie so brutal entjungfert worden war. Aber sie hatte es noch lange nicht überstanden, der Schwengel des Sadisten war noch nicht einmal halb in sie eingedrungen. Roh zwang er ihren Mund wieder mein Glied aufzunehmen… Dann begann der Kerl seinen Prügel mit rohen Stößen immer tiefer in ihre Muschi zu treiben …fickte die Kleine brutal durch … ich würde nicht mehr lange widerstehen können plötzlich grunzte sie Sau auf …zerrte Viviens Becken mit äußerster Kraft fest auf seinen Schwanz und entlud sich zuckend in ihr. Nur wenig später kam auch ich … die erste Ladung spritzte ich ihr noch in den Mund …er riss ihren Kopf zurück so dass die nächsten Schübe in ihr Gesicht und auf ihren zarten Brüsten landeten. Dann riss er mit einem Ruck seinen Prügel aus ihrer geschändeten Votze. Vivien brüllte noch einmal auf dann sackte sie zusammen und blieb schluchzend im Dreck vor mir liegen. Ihr Schenkel waren gespreizt und sie machte sich nicht mehr die Mühe ihre Blöße zu bedecken… Blut ran aus ihrer Pflaume …erst jetzt realisierte ich das Vivien gerade entjungfert worden war. Ihre Tittchen waren besudelt von meinem Sperma und ich muss gestehen – dieser Anblick sorgte dafür das mein Pimmel sich sofort wieder zu regen begann. Und ich sollte nicht lange warten müssen denn auch der Sadist

Ihr wollt lesen wie es weiter geht? Dann lasst es mich wissen. Und natürlich freue ich mich über jede Anregung bzw. jeden Kommentar.
4 Comments
Ergebnis meiner Umfrage
Posted:Apr 18, 2015 9:27 pm
Last Updated:Jan 13, 2021 12:08 am
85174 Views
Hallo Meister und Herrinen,

ich hatte ja eine kleine Umfrage gestartet wie mein Pelz an meinem Gehänge entfernt werden soll. Nun gut die Mehrheit war für die Enthaarung mit Wachsstreifen... deshalb wird es demnächst Bilder davon ...natürlich eingebettet in einen nette Storry hier zu sehen geben... für die Liebhaber der Kerzen- Variante bzw. der Variante Kopfüber kommt auch noch was. Der Pelz wächst ja wieder. Und wenn ihr weitere Wünsche habt was ihr shen bzw. lesen wollt - nur zu.

Gruß an alle Leser Paule

1 comment
Wieder da
Posted:Apr 12, 2015 6:28 pm
Last Updated:Dec 26, 2020 9:40 pm
87353 Views
Hallo Herrinnen und Meister,

habe mich eine ganze Zeit recht rar gemacht was das schreiben angeht. Wird jetzt wieder richtig los gehen ... wenn ihr entsprechende Ideen bzw. Wünsche habt lasst es mich einfach wissen...
0 Comments
Sklavenfarm 1
Posted:Dec 8, 2013 6:55 pm
Last Updated:Jun 2, 2016 6:11 pm
250043 Views
Es war Herbst geworden, die Temperaturen waren schon deutlich unter zehn Grad gesunken. Dies war aber kein Grund für mich in der Stube zu hocken. Als ich zu meinem „Ausflug“ aufbrach war es auch noch trocken. Es zog mich in die Uckermark … denn dort liegen die Ortschaften mitunter weit voneinander entfernt, ideal für das was ich mir vorstellte. Sonst ist man dort, um diese Jahreszeit, meist allein. Aber nicht so an diesem Tag. Ich ca. eine Stunde unterwegs, machte gerade eine kleine Rast als sich zwei sportliche Frauen näherten. Die eine war um die vierzig, sportlich mit langen blonden Haaren. Die andere war deutlich jünger, zwar auch schlank… aber unter der eng anliegenden Jacke schien sich wesentlich mehr an Oberweite zu verbergen. Wir kamen ins Gespräch und beschlossen unseren Tag gemeinsam zu verbringen… ich hatte irgendwie das Gefühl das uns weit mehr verband als die Liebe zur Natur. Ich gebe zu meine Gedanken schweiften immer mehr ab und in meiner Hose regte es sich überdeutlich und dies blieb natürlich auch den beiden Frauen nicht verborgen. Ungeniert schaute die Blonde auf die sich deutlich wölbende Hose und meinte: „Da scheint es aber einer nötig zu haben. Hast du nur heute Zeit?“ „Nein die nächsten vierzehn Tage habe ich Urlaub“ antwortete ich. Worauf sie entgegnete sie hätten hier ein Ferienhaus angemietet, schön einsam gelegen an einem Landgasthof. „Hast du Lust auf ein paar Tage Urlaub mit uns?“ „Naja Lust schon…aber ich habe keine Wechselklamotten mit …die müsste ich noch holen“ meinte ich halb verschämt aber doch teilweise mit Geilheit. Irgendwie fühlte ich mich ertappt. „ Quatsch ich glaube du brauchst nichts zum Wechseln und eine Zahnbürste haben wir da!“ meinte die Blonde fast schon gebieterisch. Der Ton den sie anschlug weckte die unterwürfige Seite in mir, nur wollte ich es jetzt noch nicht eingestehen. Und so antwortete ich nur mit leicht gesenktem Kopf: „Ja Ihr habt recht.“ Das Ihr konnte man natürlich auf zweierlei Weise hören, einmal natürlich ihr weil sie zwei waren andererseits konnte sie es auch als normale Anrede der Herrin verstehen. Sie wählte die zweite Variante: „Ich bin Claudia und das ist Annika meine Elevin. Sie ist noch recht schüchtern… naja mit ihren einundzwanzig braucht sie noch eine Weile bis sie gelernt hat was sie mit solchen Typen wie dir alles machen kann!“ Mir wurde zunächst ein wenig mulmig, worauf ließ ich mich da gerade ein? Aber mir blieb keine Zeit für solche Gedanken. „ Zieh deine Jacke aus Annika!“ befahl die Blonde. Annika wagte es nicht zu widersprechen und legte ihre Jacke ab. Sie trug drunter nur eine leichte weiße Bluse. Sofort bemerkte ich das sie keinen BH trug, denn ihre steifen Nippel zeichneten sich deutlich auf dem zarten Stoff ab. Claudia hatte inzwischen eine Kamera in der Hand: „Reiß ihr die Bluse runter und geh ihr an die Titten!“ befahl sie mir. Sie musste den Befehl nicht wiederholen hastig griff ich in die Knopfleiste von Annikas Bluse… ein hefiger Ruck die Knöpfe flogen fort und ihre Titten sprangen heraus. Annika kreischte auf: „Nein Herr, bitte vergewaltigt mich nicht.“ Noch nicht einmal irritiert ob der Worte zerrte ich Annika die Bluse von den Armen und grabschte gierig nach ihren schneeweißen Brüsten. Ich zwirbelte heftig ihre tiefroten, steifen Nippel während Annika versuchte mir auszuweichen… sie versuchte zu fliehen…ich hinter ihr her …bekam sie am Arm zu packen …Annika strauchelte und klatschte mit ihren Titten voll in den schwarzen Matsch. Ich riss sie herum ihre dreckigen Titten ließen mich die Beherrschung verlieren. Wie von Sinnen zerrte ich ihr die Jeans vom Leib…schnell war auch ihr schneeweißer Slip schmutzig…doch gerade als ich begann an ihrem Slip zu zerren fuhr Claudia mich von hinten an: „Genug Sklavensau habe ich dir erlaubt sie zu vergewaltigen?!“ Irritiert ließ ich von Annika ab, und wandte mich Claudia zu. Die hielt die Videokamera hoch: „Was meinst du wohl was passiert wenn wir mit dem hier zur Polizei gehen?“ Mir wurde heiß und kalt… in beider Gesichter stand ein zynisches Lächeln… ich stammelte etwas von: „Ich d..dachte…du…“ „Halts Maul Sklave! Los ausziehen! Mach dich nackig und alle Klamotten in deinen Rucksack rein!“ Ich war völlig überrumpelt und dachte gar nicht erst daran zu diskutieren.Die Jacke verschwand im Rucksack, dann mein Hemd… „Schuhe… Hose… Unterhose –dalli!“ gab Claudia die Reihenfolge vor … sofort sogen sich meine Socken voll … ein ekliges Gefühl an den Füßen. „Umdrehen! Sklave!“ befahl Claudia mir. Ich merkte in meiner Aufregung gar nicht das sich Annika mir näherte, erst als ihre eiskalten Finger unter den Bund meiner Unterhose griffen nahm ich sie wahr. Mit einem heftigen Ruck riss sie meine Shorts herunter, sofort sprang mein steifer Pimmel hervor…zum Glück hatte ich mich lange nicht rasiert unten sonst hätte ich jetzt wie einen geschorene Sau vor ihnen gestanden. „Nun schau sich einer diese ungepflegte, notgeile Sklavensau an! Hände auf den Rücken – Ellenbogen umfassen!“ fauchte Claudia. Kaum hatte ich diese Haltung eingenommen fixierte Annika meine Unterarme, mit mehreren Lagen Paketband, in dieser Position. Nun war mir jede Möglichkeit genommen meine Blöße zu bedecken. Die Situation, vor fremden Personen entblößt zu werden, war mir nicht neu. Trotzdem spürte ich, wie immer, das mir vor Scham das Blut in die Ohren schoss. „ Viel zu weiß der Sklavenarsch…komm Annika wie bringen ein wenig mehr Farbe ins Spiel.“ sagte Claudia. Nur einen Augenblick später ein grässliches Zischen… Fatsch… ich schrie auf als die Peitsche sich in meinen Hintern brannte … „Zisch..h…Klatsch…Ahhrrr…“ eine zweite Peitsche schlang sich um meinen Körper… wand sich, eine brennende Spur hinterlassend , um meinen Steifen und schleuderte diesen zur Seite. Noch viel heftiger wurde es als die Peitsche zurück gerissen wurde. Doch die beiden kannten keine Gnade… nur zu laut wurde es Ihnen, aber die klärten sie ihrer Meinung nach sehr elegant. „Die brüllt uns hier noch die ganze Gegend zusammen“ meinte Annika verärgert. „Ach- das haben wir gleich…“ entgegnete Claudia und fuhr, in meine Richtung fort: „ Steig aus deinen Büchsen aus… Beine breit… und nach vorn zur Unterhose beugen!“ Mir war sofort klar dass ich ihnen in dieser Position meine prall gefüllten Eier präsentieren würde, aber ich kam dem Befehl sofort nach… eine Weile ließen sie mich so stehen…dann packte eine kalte Hand mich an den Eiern und presste diese fest zusammen. Obwohl ich nicht gerade zart angefasst wurde schnellte mein Schwengel sofort in die Höhe: „Pass auf!“ hörte ich Annika „sonst spritzt die Sau noch ab!“ „Ach keine Angst, gleich vergeht ihm seine Geilheit.“ Claudia stellte sich vor mir auf die Riemen der Peitsche pendelten vor meinem Gesicht … nur einen Moment… ich konnte nicht sehen wie Claudia ausholte, hörte aber dann das hässliche Zischen ….mein Schreien wurde erstickt von meinen Shorts welche mir grob in den Mund gestopft wurde. Die Schläge prasselten nun in dichter Folge auf mich ein… mein Hinterteil, meine Eier und mein Schwanz brannten wie Feuer. Es dauerte nicht lange da hing mein Pimmel schlaff herab: „siehst du ich habe es dir doch gesagt…dem treiben wir die Geilheit ganz schnell aus. Schau mal wie niedlich der kleine Wurm tanzen kann“ sagte Claudia und befahl mir dann: „ hoch mit dir!“ Mein Schwengel war in der Tat vor Kälte zu einem winzigen Wurm geschrumpft, jedoch heizten mir beide jetzt kräftig ein … jeder Hieb riss mein Glied in eine andere Richtung … beide lästerten lachend über das grausame Schauspiel welches sie veranstalteten. Ich ging zu Boden, landete im Schlamm …der kalte Matsch kühlte meinen glühenden Arsch. Ich versuchte mein Geschlecht zu schützen in dem ich meinen linken Oberschenkel davor zog, aber da sie zu zweit waren fand immer wieder eine der beiden Peitschen ihren Weg. Erst als ich von oben bis unten völlig eingesaut war ließen sie von mir ab, jedoch nur um mich nackt zu ihrem Transporter zu treiben. Sie schoben mich in den Laderaum, fesselten meine Füße mit Paketband, verklebten auch meinen Mund… und ab ging die Fahrt.Die Fahrt dauerte nicht allzu lange… der Transporter hielt und die Tür wurde aufgerissen. Wie es aussah befanden wir uns auf einem Bauernhof. Annika schnitt das Band an meinen Füßen durch:„Raus mit dir Sklave!“ fauchte sie mich an. Ich beeilte mich ihrem Befehl nach zukommen, denn schon standen beide wieder mit Peitschen bereit. Dies jedoch nützte mir wenig unter Peitschenhieben trieben sie mich in Richtung einer Scheune. Auf der nassen Haut brannten die Striemen noch unangenehmer … was Claudia und Annika jedoch nicht wirklich zu interessieren schien. Außer den Beiden schien zum Glück niemand auf dem Hof zu sein, wie ich mich da täuschte. Vor einer kleinen Tür an der Scheune befahlen sie mir stehen zu bleiben. Über der Tür befand sich eine zweite die offenbar zu einem Speicher führte, denn es hingen die Ketten eines Flaschenzuges herab. Die Fläche vor der Tür war nicht befestigt …der Lehmboden war völlig durchnässt und glitschig. „Auf den Boden mit dir!“ befahl Claudia die nun wieder die Führung übernahm. Annika befestigte an meinen Fußgelenken eine etwa einen Meter breite Spreizstange und ich ahnte was jetzt kommen würde… sie hingen den Haken des Flaschenzuges in eine Öse der Spreizstange ein…die Ketten rasselten … meine Beine wurden nach oben gezerrt …dann hob mein Hinterteil vom Boden ab …bis ich schließlich wenig später kopfüber vor ihnen hing. Was würden sie nun mit mir tun??? Als sie wenig später mit Schläuchen in den Händen vor mir standen wusste ich es … eiskaltes Wasser klatschte auf meinen Körper, vergeblich wand ich mich in den Ketten um den scharfen Strahlen zu entkommen. Sichtlich besonderen Spaß bereitete es ihnen meinen Schwanz und meine Eier damit zu bearbeiten … lachend schossen sie sich darauf ein und ließen meinen Pimmel auf dem eisigen Strahl tanzen während die andere meine schmerzenden Eier malträtierte… „So das reicht glaube ich.“ Sagte Claudia unvermittelt und fuhr dann fort: „jetzt lass uns die Sklavensau enthaaren.“ Erschrocken beobachtet ich wie die beiden aus einer Kiste neben der Tür zwei Haarschneidemaschinen entnahmen … hatten sie wirklich gesagt „Enthaaren“…sie hatten es, denn sofort begann Annika die Haare auf meinem Kopf zu scheren. Das kalte Eisen kratzte über die Kopfhaut … ganz Büschel von Haaren fielen in den Dreck unter mir. Da packte Claudia plötzlich meinen Schwanz, zerrte diesen in die Länge … dann beraubten sie mich auch meines Schamhaares. Der Schur folgte eine Totalrasur, sehr unangenehm wenn die mit kaltem Wasser gemacht wird, und dieser noch eine abschließende „Dusche“. Ich war geschockt und auch wütend, nicht das sie mir das Schamhaar geschoren hatten löste diese Gefühle in mir aus … das fand ich doch eher geil… aber musste es unbedingt eine Totalenthaarung sein? Und dann die Art und Weise, als würden sie eine Sau enthaaren… aber dies war ich ja wohl für sie. Für einen Moment schoss mir durch den Kopf was ich jetzt wohl mit ihnen anstellen würde wenn sie mir in die Hände fielen. Plötzlich hörte ich wie sich mehrere Personen näherten… auch die beiden Frauen erschraken sich, hatten wohl überhaupt nicht damit gerechnet: „Schnell runter mit ihm! Er muss hier verschwinden!“ stieß Claudia aus. Doch plötzlich klemmte der Flaschenzug… sechs Kerle kamen von drei Seiten auf uns zu. Noch ehe Gelegenheit war zu reagieren waren wir umringt … „Was wird denn das hier wenn´s fertig ist!“ … „Siehst du doch – Thomas, die Votzen brauchen es mal ordentlich besorgt!“ entgegnete ein anderer. Ich hatte im ersten Moment die vage Hoffnung aus meiner misslichen Lage zu entkommen. Aber noch bevor ich wirklich etwas sagen konnte zog mir einer der Kerle einen heftigen Peitschenhieb, voll auf den Schwanz und schrie mich an: „Du hältst dein Maul, bis du gefragt bist… keine Sorge auch dir wird es ordentlich besorgt!“ „So und nun zu euch beiden… Ferien machen …dafür habe ich euch den Hof nicht vermietet – ihr Schlampen! Aber wartet es nur ab, die Flausen treiben wir euch aus!“ drohte einer der Kerle Claudia und Annika. Die waren vor Schreck noch ganz starr… stammelten etwas wie „es wäre nicht so wie…“ Weiter kamen sie nicht: „Nun wollen wir doch mal sehen was die Puppen zu bieten haben. Los ausziehen!“ befahl der Anführer der Meute. Claudia fing sich als Erste: „Ihr spinnt wohl!“ entfuhr es ihr und sie versuchte abzuhauen. Sofort wurde sie von hinten gepackt, roh wurden ihre Arme auf den Rücken gebogen. Ihre geöffnete Jacke fiel zurück und gab den Blick frei auf ein straff gespanntes Shirt , sie hatte ganz offensichtlich kleine Titten aber die stachen nun umso deutlicher hervor, denn auch Claudia war ohne BH unterwegs. Sofort ging ihr einer der Kerle an die Titten und auch Annika befand sich in einer ähnlichen Lage… um mich brauchten sie sich ja nicht zu kümmern, da ich noch immer kopfüber unter dem Flaschenzug hing. Die Kerle zückten Messer, je zwei „befassten“ sich nun mit einer der Frauen während die anderen beiden Schweine diese festhielten. Für ein paar Minuten war nun die Luft erfüllt vom Geräusch reißenden Stoffes und Annikas Gejammer , Claudia ertrug still aber sichtlich schockiert was ihr angetan wurde. Nach kurzer Zeit lag die Kleidung der Beiden zerfetzt am Boden. Splitternackt wanden sich ihre Körper in den Fängen ihrer Peiniger… mir schoss bei diesem Anblick sofort das Blut zwischen die Beine. Annikas Titten hatte ich ja schon einmal gesehen, und wie ich schon geschildert habe, hatte sie mit ihrer Cupgröße B deutlich mehr als Claudia für die Kerle zu bieten. Aber es war auch nicht so viel, dass sie nicht mehr meinen Vorstellungen einer geilen Frau entsprach. Der kleine rotblonde Busch, zarter Häarchen zwischen ihren Beinen trieb mir das Blut vollends in den Schwengel, er betonte ihre Schamlippen mehr als er sie vor den Blicken der gierigen Kerle schützte … die Kerle spreizten ihr mit Gewalt die Beine…eine Hand klatschte roh dazwischen und gleich mehrere Finger bohrten sich in die schutzlose Pflaume …plötzlich kreischte Annika… „Nicht in meinen Po…o! Das könnt Ihr doch...“ der Rest ging in einem schrillen Schrei der sich aufbäumenden Kleinen unter…Oh doch sie konnten nicht nur, sie machten es auch. „Was für eine herrlich enge Arschvotze!“ rief einer der Kerle lachend. Claudia jedoch erging es noch viel schlimmer sie lag breit im Dreck als die ersten drei Kerle etwas abseits von mir über Annika herfielen. Um ihre Fußgelenke waren raue Hanfseile geschlungen worden …ihre Schenkel waren extrem weit damit aufgezerrt worden, so dass ihre pralle Möse deutlich zur Schau gestellt wurde. Ich hing nun quasi zwischen ihren Beinen … Claudia hatte wundervolle winzige Titten ...und einen kleinen straffen Hintern mein Pimmel begann zu zucken so erregte mich ihr Anblick. „Die Sklavensau hier platzt ja gleich!“ rief einer meiner drei Peiniger und packte brutal meinen Schwanz…er riss die Vorhaut zurück und presste mein Ding an dessen Wurzel fest zusammen… „Na komm Drecksau spritz… spritz deinen Schlamm über die Votze!“ Heftig ruckend molk er mich regelrecht ab …dazu passten auch bestens die schwarzen Gummihandschuhe welche er dazu trug. Meine Eier klatschten deutlich hörbar herum so hart ging der Sadist vor, dennoch brauchte er keine zwei Minuten dann spürte ich wie ich kam …und nicht nur ich. Denn im gleichen Moment quetschte der Brutalo meine Hoden fest zusammen als wollte er den letzten Rest herausholen. Schreiend verspritzte ich meinen Samen auf den schönen Körper vor mir …von ihren kleinen Titten bis auf den dunklen Busch zwischen ihren Schenkeln glänzte weiss mein Sperma… der Kerl ließ mich einfach hängen...den nun war Claudia fällig.
1 comment
Waldhaus 1
Posted:Sep 9, 2013 6:19 am
Last Updated:Sep 27, 2020 11:15 am
274078 Views
… Es war purer Zufall das sie mir über den Weg lief. Sie das war eine zierlich gebaute Frau mit, wie ich schon sah als sie ihr Shirt noch an hatte, geilen kleinen Titten. Im ersten Moment war ich eher erschrocken als sie auf dem verlassenen Grundstück, tief im Wald, auftauchte. Hastig hatte ich meine Klamotten gegriffen und mich in das, langsam verfallende, leerstehende Haus zurückgezogen. Im ersten Moment war ich fast verärgert …denn wie so oft hatte ich mal wieder splitternackt auf dem Gelände meinen Phantasien nach gehangen. Die Frau sah sich scheu um... sie schien mich nicht bemerkt zu haben… plötzlich zog sie ihr Shirt aus, sofort schwoll mein Schwanz an. Sie trug keinen BH und hatte das wie ich kurz darauf feststellte auch gar nicht nötig, denn als sie kurz darauf ihre Jeans auszog konnte ich für eine Weile ihre kleinen, straffen Tittchen sehen. Wenn sie wüsste, das keine zehn Meter von ihr entfernt ein splitternackter Kerl ist, würde sie sicher nicht so ungeniert im Slip hier rum turnen dachte ich noch. Aber in meinen Gedanken spielten sich bereits ganz andere Dinge ab. Sicher ich stehe eigentlich eher auf eine passive Rolle, um nicht zu sagen das ich eher eine masochistische Ader besitze. Wenn sich jedoch eine solche Gelegenheit bietet, warum dann die mitgebrachten „Spielsachen“ ungenutzt lassen? Die geile Schlampe rekelte sich auf der Wiese herum… ich hatte längst meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn kräftig. „Komm schon…“ dachte ich „Runter mit dem Slip!“ ich wurde immer erregter… ich wollte sie haben …ihr meinen zuckenden Schwanz in die Votze und ihren Arsch stoßen …zu dumm nur das ich keine Gummis mit hatte. Ein paar Minuten später war mir das egal … leise hatte ich ein raues Hanfseil aus meinem Rucksack geholt und schlich mich an sie heran … sie war so mit sich beschäftigt, das sie mich erst im letzten Moment bemerkte. Sie sprang auf …in ihren Augen sah ich die blanke Angst…zu spät für sie schnell hatte ich sie überwältigt und gefesselt. Die Süße fauchte zunächst „Ich solle sie gefälligst losbinden.“ Doch kurz darauf hörte sich das schon ganz anders an zunächst bettelte sie darum das ich ihr nichts antäte, dann sollte ich wenigstens einen Gummi drüber ziehen. Ich fuhr sie: „ Du machst was das ich von dir will und wozu einen Gummi …ich wird dich schwängern!“ Dann bediente ich mich hemmungslos an ihr… grabschte nach ihren Brüsten. Man hatte die geile Titten …klein, fest mit ganz steifen Nippeln. „Wie heißt du überhaupt?!“ fragte ich sie während ihre Nippel sanft zwirbelte… als nicht sofort antwortete packte hart beide Nippel und verdrehte sie grob. „Clau…udia…“ stieß sie hechelnd hervor … einen Moment später war wieder Ruhe, denn der offenstehende Mund war zu verführerisch für mich gewesen… ohne Vorwarnung hatte ich meinen Schwanz tief in ihren Rachen gestoßen. Und da ich mich Claudia von der Kopfseite her genähert hatte, konnte ich, während ich sie regelrecht in den Mund fickte, ihre Brüste weiter bearbeiten… meine Hände klatschen immer wieder hart auf ihre Titten…langsam färbten sich beide Rot: „Komm schon blas mir meinen Schwanz richtig!“ ächzte ich voller Geilheit.. dann schnappte ich mir abwechselnd einen ihrer Nippel während...die andere Hand ihre Brüste bearbeitete. Hilflos wand sich Claudia vor mir strampelte mit den Füßen… viel hätte nicht mehr gefehlt und ich hätte ihr die erste Ladung glatt in den Rachen geschossen. Aber gerade noch rechtzeitig kam mir ein anderer Gedanke …ich hatte ihr ja etwas versprochen. Also zog ich mich aus ihrem Mund zurück und wollte die Kleine ganz nackig machen. Claudia hatte jedoch noch lange nicht aufgegeben und war plötzlich, unerwartet schnell auf den Beinen um zu fliehen …sie kam nicht weit nach wenigen Schritten hatte ich sie eingeholt. Es gelang mir sie an ihren Haaren zu packen …ich riss sie zu Boden… sie fiel mit ihrer Vorderseite voll in den Dreck. Mit meiner Rechten packte ich nun ihren Slip …zerrte ihn Richtung Bauchnabel, tief grub sich der Stoff in die Spalte ihrer prallen Möse. Claudia wehrte sich mit aller Kraft, aber sie hatte keine Chance… knirschend gab der Stoff nach. Erst eine Seite, dann die Andere … ich holte die Reste ihres Slips zwischen ihren nun fest zusammen gepressten Schenkeln hervor. Voller Gier drängte einer meiner Hände zwischen ihre Schenkel …was für eine geile Pflaume… mit Gewalt verschaffte ich mir Zutritt, bohrte zwei Finger tief in die feuchte Grotte. Eine Weile fickte ich sie mit den Fingern … einfach nur geil… die störenden Haare oberhalb ihrer Muschi würde ich ihr in Kürze scheren. Jetzt aber wollte ich ihre Votze sehen… „Beine breit, weit spreizen… Schlampe… oder ich reiße dir den Nippel hier ab!“ schrie ich sie an und schnappte mir ihren Kitzler. In dem Moment wo ich diesen zwischen Daumen und Zeigefinger in die Mangel nahm wurde Claudia zahm wie ein Lamm. Gehorsam spreizte sie ihre Schenkel und gab den Blick frei auf ihre feuchte Muschel. Ich konnte nicht anders, Zeige- und Mittelfinger beider Hände bohrten sich in die schutzlose Pflaume dann öffnete ich sie mit einem heftigen Ruck. Hilflos quittierte Claudia mein Tun mit einem lauten Stöhnen… ihre Ohren glühten, vor Scham oder machte sie das Spiel bereits an? Egal, ich manipulierte noch ein wenig an ihren Schamlippen herum… dann wollte ich nur Eines, nämlich sie durchficken. Als sie dies mit bekam begann sie sofort wieder Zicken zu machen , schloss ihre Beine versuchte mich weg zustoßen. Dann eben auf die harte Tour dachte ich mich zerrte ihre Schenkel, sie dabei an den Fußgelenken packend, grob auseinander und zwängte mich zwischen diese. Meine Eichel berührte ihre feuchten Schamlippen… drängten langsam dazwischen …dann rammte ich ihr völlig unbeherrscht meinen eisenharten Schwanz tief in die Grotte hinein… Claudias Augen waren aufgerissen als ein spitzer Schrei ihrer Kehle entfuhr. Mit harten Stößen trieb ich meinen Ständer immer tiefer in die widerstrebende Muschi und geilte mich daran auf, wie schön ihre kleinen Titten bei jedem Stoß tanzten. Mein Pimmel steckte nun schon fast bis zum Anschlag in ihr aber ich wollte noch tiefer… also nahm ich ihre Schenkel über meine Schultern und drang mit einem heftigen Stoß erneut in sie ein… mit meinem Körpergewicht trieb ich ihr dieses Mal den Schwanz vollständig in sie hinein. Irgendetwas leistete meiner Nille heftig Widerstand, es dauerte ein Weilchen bis ich realisierte weiter kam ich nicht in sie hinein…nur meine Eichelspitze drang bei jedem der nun folgenden Fickstöße ein Stückchen in eine, sich heftig sträubende Öffnung ein. Claudias Körper erbebte bei jedem der Stöße aufs heftigste… ihre kleinen Titten sprangen wild herum. Sie selbst war hin und her gerissen zwischen Geilheit und heftigem Schmerz. Doch nach ein paar Minuten überwog wohl die Erregung, denn von diesem Augenblick an bohrte sich mein Glied schmatzend in die Tiefen ihrer triefenden Grotte ihr Gesichtsausdruck entspannte sich und ihre fahle Haut bekam einen rosigen Schimmer der Erregung. Im Unterbewusstsein spürte ich wie ihre zuckende Möse immer fester den fleischigen Pfahl umklammerte… Dann entlud sich unsere Lust in einem heftigen Orgasmus… In dem Moment wie Claudias Muschel meinen Schwengel vibrierend packte…stieß ich noch einmal besonders tief in sie vor … dann spritzte ich ihr meinen Samen direkt durch den Muttermund hindurch in ihren Leib… in einer kräftigen Entladung pumpte ich ihr eine fette Ladung in die Gebärmutter. Ich ließ uns jedoch nur wenige Augenblicke der Erholung …dann zog ich sie hoch und schleppte sie in das alte Haus. Dort verschnürte ich Claudias Körper, ich würde sagen fast schon kunstvoll… und zog sie an einem, in der Decke befestigten, Haken auf… ich hatte ihr eine so kräftige Füllung verpasst das nun das Sperma langsam wieder aus ihre noch immer offenen Pflaume ran. Da erst wurde ihr klar was gerade geschehen war… und ihr wurde bewusst das ich es ernst gemeint hatte mit der Drohung sie zu schwängern. Doch ihre Aufregung deswegen hielt nur kurz an, dann hatte scheinbar bereits wieder ihre Erregung überhand genommen.

Was ich dann mit ihr tat erfahrt ihr im nächsten Teil meiner neuen Geschichte, wie immer freue ich mich über Anregungen und Kommentare … Paule
2 Comments
Walderlebnisse 5
Posted:Aug 21, 2013 7:03 pm
Last Updated:Oct 10, 2021 7:28 pm
276808 Views
… Der Neger, welcher bisher ihre Muschi bearbeitet hatte, packte Claudias Beine an den Gelenken und bog diese Richtung Kopf. Die Folge war das ihr straffer Po sich vom Boden hob, weit gespreizt „präsentierte“ sie ihre beiden Ficklöcher nun in die Kamera… jedoch nicht mehr lange denn nicht ohne Grund war sie in diese unbequeme Haltung gezwungen worden. Der Kerl presste seine fette, dunkle Eichel auf die rosige Rosette …ein schöner Kontrast und ein aufreizend geiler Anblick …trotz meiner misslichen Lage schwoll auch mein Schwanz an. Plötzlich, mit einem kräftigen Ruck, stieß er seine Nille tief in ihre geile Arschvotze, packte sich ihre Schamlippen und während er nun an diesen zuppelnd herum manipulierte drang er immer tiefer in sie ein. Claudia schien hin und her gerissen zwischen Geilheit und Schmerz, denn der schwarze Schwanz der gerade, mit Gewalt in sie eindrang, war wirklich riesig…Grinsend, sich an ihrer Reaktion aufgeilend, begann er jetzt die Wehrlose zu ficken … er ging so heftig zu Werke, dass ihr winzigen Titten wild im Takt der Rammstöße zappelten. Claudia stöhnte …winselte …zunächst wohl eher vor Schmerz…aber je länger er an ihrer Pflaume herum fummelte desto geiler schien sie zu werden. Fast schon inbrünstig blies sie den Pimmel des anderen Negers. Ich gebe zu gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen und entsprechend reagierte auch mein Schwanz, was natürlich den drei anderen Sadisten nicht entging. „Das dreckige Sklavenschwein geilt sich hier einfach auf…Na warte dir bringen wir Benehmen bei!“ kommentierte einer was er gerade sah. Ohne jede Vorwarnung zischte eine Peitsche durch die Luft und traf laut klatschend, von der Seite, meinen Schwanz und den linken Hoden. Völlig überrascht von der Attacke bäumte ich mich mit einem tierischen Schrei in meinen Fesseln auf … bemüht dem nächsten drohenden Hieb zu entkommen.Jedoch… ich hatte keine Chance…alle drei hatten jetzt eine Peitsche in der Hand… in dichter Folge trafen mich jetzt die Hiebe. Meine Eier und der Schwanz wurden von rechts nach links und zurück geschleudert … führten vor den Augen der zynisch lachenden Kerle einen wilden Tanz auf und färbten sich immer mehr ein. Der dritte Kerl in des hatte Gefallen daran gefunden mein Hinterteil zu bearbeiten… ohne Gnade schlug er auf meinen Hintern ein… dieser brannte bereits nach wenigen Hieben wie Feuer und war kurz darauf mit roten Striemen übersäet. Das Schlimmste jedoch waren die Schläge, welche er mir von hinten zwischen die weit gespreizten Schenkel drosch … besonders wenn neben den bereits „glühenden“ Eiern meine Arschvotze getroffen wurden steigerten sich meine Schreie zu einem heftigen Kreischen und Heulen… aber ohne Pardon bearbeiteten sie mich mindestens eine weitere viertel Stunde lang. Mein Schwanz war inzwischen wieder völlig erschlafft – da kam einer der Kerle auf die Idee es sei an der Zeit etwas anderes an mir auszuprobieren. Während sie die Vorbereitungen dafür trafen fiel mein Blick, nachdem ich mich erholt hatte wieder auf Claudia. Diese wurde, mittlerweile auf allen Vieren befindlich, noch immer von den beiden Negern rangenommen … in ihrem Gesicht klebte eine bereits eine dicke Ladung Sperma… Und während sie von hinten heftig gefickt wurde, stand der andere Kerl, mit feucht glänzenden Pimmel, vor ihr…in der Hand zwei brennende, dicke, schwarze Kerzen. An die Brustwarzen der Ärmsten hatten die Kerle, mittels Klammern und Kettchen zwei schwere Gewichte befestigt, welche ihre kleinen Titten grob in die Länge zogen. Diese Gewichte schwangen nun im Takt der Fickstöße hin und her … doch Claudia war mittlerweile so spitz geworden das sie dies nicht zu stören schien. Im Gegenteil voller Geilheit genoss sie es von dem Neger hinter ihr aufs Heftigste genommen zu werden…immer wieder rammte er seinen riesigen Schwengel in ihre Pflaume hinein. Und so wunderte es mich nicht dass Claudia nach einer Weile einen heftigen Orgasmus bekam, fast im gleichen Moment riss der Kerl seinen Schwanz aus ihrer Votze heraus und spritzte ihr seinen Saft auf den Arsch. Aber der andere Kerl ließ Ihr keine Zeit sich zu erholen… fast zeitgleich mit dem Sperma kippte er den Wachs der ersten Kerze auf ihren Hintern. Claudias Körper der nach dem sie gekommen war ein wenig erschlafft war fuhr augenblicklich wieder hoch… der Wachs floss in ihre Pospalte hinein… sie versuchte auszuweichen wurde aber von dem anderen Kerl sofort gepackt und in Position gehalten. Der Wachs der zweiten Kerze landete auf ihrem geilen Arsch … er schoss die Spalte hinab … verteilte sich auch auf und in ihrer, noch offen stehenden Muschi… Claudias Mund entfuhr ein heftiger Schrei. Es war ein wirklich aufreizender Anblick … ihr völlig haarloser Body… die zarte weiße Haut und auf ihrer noch feuchten Muschi der Wachs… Hätten sie mir noch etwas Zeit gelassen wäre meine Rute wohl wieder steif gewesen. Aber die Zeit bekam ich nicht, denn plötzlich packte einer der Kerle sich grob meinen Sack und zerrte diesen roh in die Länge ehe er um die Eier eine Drahtschlinge legte. Ein anderer riss meine Vorhaut zurück …noch ehe ich realisierte was da gerade geschah fuhr etwas Dickes in die Öffnung meiner Eichel und glitt, brennend tief in meinen Pimmel rein …ich hing schon völlig verkrampft da als mir der dritte Kerl mit einem barbarischen Stoß eine etwa zehn Zentimeter dicke und ca. Dreißig Zentimeter lange Elektrode in den Arsch rammte …erst in diesem Moment wurde mir bewusst was sie planten … denn an dem Teil in meiner Rosette war ein Kabel befestigt… sie wollten mich Elektroschocks quälen. Als ich dann noch das Kurbeltelefon sah machte sich Panik in mir breit, das würde mit Sicherheit nicht geil werden. Ich flehte sie an dies nicht mit mir zu tun …doch ungerührt befestigte der eine die Elektrode in meinen Schwanz mit einer daran befestigten Schelle, in der Furche hinter meiner Eichel. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich das der zweite bereits mit drei Gewichten in der Hand bereit stand … „je zwei Kilo“ meinte er noch kurz darauf zerrten diese insgesamt sechs Kilo an mir. Ein Gewicht zog meinen Pimmel in die Länge ... die beiden anderen Gewichte zerrten an meinen Eiern … Nun völlig verkabelt …mit schmerzverzerrtem Gesicht erwartete ich die kommende Tortur…

Weiter geht’s in Kürze, wie immer freue ich mich über anregende Kommentare bis demnächst …Paule
3 Comments
Walderlebnisse 4
Posted:Aug 13, 2013 6:48 pm
Last Updated:Aug 8, 2018 7:05 am
275326 Views
… Ich hing mit weit gespreizten Beinen kopfüber vor Claudia, sah wie es in ihr arbeitete. Die Kerle hatten wirklich an Alles gedacht, sie bauten schnell und mit geübten Handgriffen eine Videoleinwand, Beleuchtung und Videoequipment auf … ich sollte wohl sehen können was nun mit mir geschah. Kaum war der Beamer angesprungen begann Claudia mich zu scheren. Die Haare meines Kopfes fielen zu Boden …der klate Stahl der Schere kratzte über meine Kopfhaut, ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Aber es gab kein Entkommen …kurz darauf fraß sich eine brummende Haarschneidemaschine durch die spärlichen Reste, ich sah bereits meine Kopfhaut schimmern…wenig später war auch das erledigt. Nun schwenkte die Kamera zwischen meine Beine. Auf der Leinwand erschien mein Wichszeug in Groß -aufnahme, von dichtem dunkelblondem Schamhaar umkräuselt, aber nicht mehr lange. Fest griff Claudias kalte Linke meinen schlaffen Schwanz und zerrte ihn Richtung Decke lang ... „In der Mitte einen Streifen raus!“ befahl man ihr. Die Maschine fest auf meinen Schamberg gepresst, fuhr sie von meiner Schwanzwurzel Richtung Bauchnabel… weiße Haut…blitzte auf…ich sah auf der Leinwand die Haare zu Boden rieseln. „Jetzt wird aus der Sau endlich ein Sklaven -schwein!“ lästerte einer der Kerle, und mir schoss das Blut noch mehr in die Ohren. Mein Schwanz zeigte nicht mehr allzu viel Regung, zu oft war ich heute schon gekommen. Die Kerle amüsierten sich auch darüber, während sie Claudia anfeuerten sich zu beeilen. Rasch fiel nun Streifen um Streifen zu Boden, kaum war die Schur beendet kippten sie zwei Eimer mit heißem Wasser über mich …dann verteilte Claudia Rasiergel auf meinem gesamten Körper … der Rasierer glitt über meine Beine, meinen Kopf und meine Achseln …besonders intensiv befasste sie sich mit meinem Schamberg und meinem Sack, auch aus der Pospalte holte sie das letzte Häarchen heraus. Eine halbe Stunde später war ich genauso blank wie die Frau vor mir. „Jetzt Sklavin hast du eine Stunde Zeit dich an der Sau aus zu toben. Schließlich hat er dich ja deiner Haare beraubt und wage es nicht ihn zu schonen!“ Sie schoben einen Wagen mit Peitschen, einem Rohrstock, Kerzen und einem riesigen Dildo neben uns. Auch ein Elektroschock-Stab lag dabei… in mir kroch die Angst hoch.. was würde Claudia tun. Relativ erschrocken bemerkte ich, dass sie keinen Augenblick zögerte … ihr Gesichtsausdruck, als sie eine mehrschwänzige Peitsche griff, ließ mich erschauern. Sie trat hinter meinen Rücken … mein weißer Arsch war auf der Leinwand zu sehen, weit klaffte der gespaltene Muskel auf. Innerlich flehte ich „Lass sie nicht darein schlagen“. Dann zischte die Peitsche durch die Luft und schlug mit einem grässlichen Fatschen auf meinem Hintern ein …quer über beide Backen prangte sofort ein roter Streifen…überrascht von der Schärfe des Hiebes stieß ich einen schrillen Schrei aus… schon zischte die Peitsche erneut heran ich kniff die Pobacken zusammen, dann brannte sie mir einen zweiten Streifen auf den Arsch… ein paar Minuten später sah mein Hinterteil aus wie ein Schnittmusterbogen …kreuz und quer überzogen von sich schneidenden roten Linien. „Heiz der Rosette ein! Zehn saftige Hiebe auf seine Arschvotze und dann rammst du den Gummipimmel rein!“
Noch bevor realisiert hatte was der Kerl da gerade gesagt hatte knallte der Peitschenriemen schneidend in die Furche hinein … ich bäumte mich schreiend in den Ketten auf.Claudia hatte wohl versucht den Hieb gezielt zu setzen, jedoch traf die Spitze des Riemens auf dem Damm auf. „Zählt nicht ...nochmal! Und du Sklavensau zählst gefälligst mit!“ schrie ein Kerl uns an. Die Peitsche zischte …Klatsch … „Eiin…s“ winselte ich …mein rechter Hoden schien zu glühen … „Nochmal!“ …
Es dauerte eine Weile, meine Spalte brannte bereits wie Feuer und meine Eier glühten schon, da traf sie das erste Mal meine Rosette genau. Mir blieb für einen Moment die Luft weg… dann röchelte ich „Eins..s“ in den Raum. Während ich mich zuckend in den Fesseln wand. Nach drei Fehlversuchen saß der zweite Treffer… es war ein Gefühl als hätten sie mir ein glühendes Eisen in die Arschvotze gerammt. Als ich endlich den letzten der geforderten zehn Hiebe empfangen hatte war ich bereits völlig fertig. Doch schon folgte die nächste Tortur … Claudia nahm den riesigen Gummischwengel in die Hand … „Los Sklavin beschimpf die Sau …sag ihm was du mit ihm gleich anstellen wirst…sonst hängst du gleich
daneben!“Claudia zögerte nicht wirklich … „ So du elender Drecksack! Dafür, dass du mir die Haare genommen hast wirst du jetzt bezahlen…“ Inzwischen hatte sie den Pimmel auf meine Rosette gesetzt „…erst einmal ramme ich dir diesen Prügel in deine Arschvotze! Und dann Peitsche ich dir dein versifftes Wichszeug bis du spritzt!“ Sie hatte noch nicht einmal zu Ende gesprochen da stieß sie schon zu … ich glaubte es zerreißt mir die Rosette… aber das gegelte Teil durchbrach relativ schnell den widerspenstigen Ring. Aber das Gefühl war unbeschreiblich …mir brannte der Arsch… abwechselnd sah ich Sterne tanzen oder war kurz vor eine Ohnmacht. Die Kerle hatten mittlerweile alle wieder einen Ständer und so wunderte ich mich nicht als sie plötzlich über Claudia herfielen …sie zwangen sie zu Boden …rohe Hände betatschten ihre zierlichen Titten wühlten in ihrem Schritt herum …dann packten zwei sie an den Fußgelenken und zerrten ihre Beine weit aus einander…ihre pralle Möse glänzte feucht und tiefrot auf der Leinwand einer der Schwarzen kniete zwischen ihren Schenkeln … seine Finger glitten über die Schamlippen… zupften sanft an ihnen herum. Er verstand es hervorragend Claudia wieder in Stimmung zu bringen. Vor allem nach dem was diese vorher über sich ergehen lassen musste. Dann glitt eine Hand zwischen ihre Pobacken … als der Daumen dieser Hand ihre Rosette erreichte erschauerte Claudia. Vorsichtig aber bestimmt drang er in sie ein, während die andere Hand die straffe Pflaume öffnete…der riesige, schwarze Pimmel stand bereits wieder wie eine Eins als er begann die Muschi mit dem Mund zu Verwöhnen… ein zweiter Kerl spielt an ihren, bereits steifen Nippeln herum… Zunächst umfuhr er sie zart und brachte sie wohl damit noch mehr in Stimmung…ehe er sie fester fasste drehte und zwirbelte. Claudia schien hin und her gerissen zwischen Lust und Schmerz. Und schon bedrängte der zweite Neger sie. Er zwang sie ihren Mund zu öffnen und schob seinen fetten Ständer tief in den nicht unwilligen Rachen … was würden sie wohl als nächstes machen…

Weiter geht es, nachdem ich eine längere Schreibpause eingelegt hatte, in Kürze
0 Comments

To link to this blog (Paule11) use [blog Paule11] in your messages.